Transpi

• Ziele: Ganzjahresbetrieb schützen, Konkurrenzfähigkeit des Jungfraujoch durch kurze Reisezeit erhöhen, Förderung des öV durch direkte Anbindung, Perspektiven für die nächste Generation schaffen, Erlebnis Eigernordwand durch neuen Eigerexpress noch akktraktiver gestalten
• Kosten: 470 Millionen Schweizer Franken

• Die Jungfraubahnen sind nicht nur das grösste Bergbahn-Unternehmen der Schweiz, sondern auf das finanzkräftigste
• Die Jungfrau ist, zusammen mit Zermatt und dem Matterhorn, das wohl anziehenste Ausflugsziel für Gäste aus dem In- und Ausland
• Das Jungfraujoch ist eine Top Marke weltweit
• Ohne Entwicklung und Ausbau des Angebots ist der Ansturm nicht zu bewältigen
• Man ist, dank des grossen Erfolgs, gezwungen, einschneidende Massnahmen für Natur und Mensch zu treffen
• Nicht alle sind begeistert vom Projekt - es geht um sehr viel. Landschaftsschutz, Enteignung sind nur ein paar Beispiele
• Fakt ist: wer sein Produkt nicht weiterentwickelt, hat langfristig am Markt einen schweren Stand.
• Die Jungfraubahnen sind ein kontroverses Unternehmen - aber wer Erfolg hat ist kann nicht immer *everybody‘s darling* sein.

1. Berner Oberland -Bahn und Station Rothenegg (Bau neues Perron, direkter Zugang zum neuen Terminal Grindelwald Grund
2. und 3. Terminal Grindelwald mit Parkhaus und direktem zugang zu den neuen Bahnen
3. Erneuerung Gondelbahn Grindelwald, 10er Gondelbahn, Reduktion Fahrzeit von 30 auf 19, Verdoppelung der Förderungsleistung, 109 Gondeln
4. Neue Bahn: Eigerexpress!, Attraktive Passage
5. Wengeneralpbahn: neues Rohmaterial, 6 neue Panoramazüge, 3 neue Züge Seite Grindelwald, Wengenshuttle
6. Jungfraubahn - neues Rohmaterial, 4 neue Niederflurbetriebwagen

Schiffsgrösse:

• Boutique: 50 - 200 Passagiere
• Klein 200 - 500
• Mittlere Grösse 500 - 1200
• Gross 1200 - 4000
• Mega mehr als 4000 Passagiere

• Sehr oft in Städten anzutreffen (Istanbul, New York)
• Für Verbindungen zwischen Inseln (Griechenland oder Fiji)
• Nützlich, um schwer erreichbare Landteile zu verbinden z.B. Fjorde in Norwegen
• Nordamerika ca 50% wichtigster Quellmarkt
• wichtigsten Kreuzfahrt-Reviere: Karibik 35%, Mittelmeer 16%, Asien/Pazifik, Alaska, Südamerika
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• Nachhaltigkeit, Abfallabfuhr, Abgase, Zerstörung der Riffe
• verschiedene Urlaubsmöglichkeiten
• Schwimmende Entertainment Centers
• Für alle was

Als Kreuzfahrt bezeichnet man eine Urlaubsreise auf einem Kreuzfahrtschiff, bei der entlang einer bestimmten Route verschiedene touristische Ziele angelaufen werden.

Der Transport spielt dabei gegenüber der ganzheitlichen Urlaubserfahrung eine untergeordnete Rolle

Schiffe sind heute schwimmende Resorts - eine Revolution des Angebots gegenüber den Anfangszeit, aber trotzdem immer noch mit dem gleichen Grundgedanken.

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• „Jedes Mittel, welches dazu verwendet wird, um etwas/jemanden von einem Ort zum anderen zu befördern“

Das technologische Umfeld: Grössere Transportmittel / Schnellere Transportmittel / Effizientere Transportmittel
Das politische Umfeld: De-Regulierung der Märkte / Offenere Grenzen / Neue Zusammenarbeitsformen
Das wirtschaftliche Umfeld: Durch den Fall von Handelsschranken öffnen sich neue Märkte / Neue Marktteilnehmer fördern Wettbewerb und somit auch Innovation

• Phänomen "on" und "off".
• Die Geschäftsmodelle sind sehr oft die gleichen, d.h. es fehlt Attraktivität – Warum soll ich mich bei Sharoo anmelden, wenn es Mobility gibt? Was sind dabei die Vorteile?
• Trotz aller Anstrengungen haben es CarSharing Anbieter schwer am Markt. Die Produkte sind denn auch nicht identisch.
• if you can‘t beat them – join them ! (Beispiel Zusammenschluss von mytaxi, car2go und drivenow

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• Haushalt, Arbeitszeit, Freizeit, Räumliche Trennung, Politische Rahmenbedingungen

• Lufttransport
• Schienentransport
• Strassentransport
• Wassertransport

Es wird zwischen Transport von Menschen und Waren, Güter unterschieden

• Verkehr: nennt man den Transport/Austausch von Gütern, Menschen und Nachrichten
• Verkehrswirtschaft: Gesamtheit von Möglichkeiten udn Aktivitäten zum Befördern von Menschen, Gütern und Nachrichten.

• Träger: Strasse, Schiene, Drahtseile, Luft 
• Mittel: Fahrrad, Eisenbahn, Schiffe, Motorfahrzeuge, Flugzeuge

• Gründe: Leisure (Erholungstourismus, Kulturtourismus) / Business (Geschäftstourismus)
• 8 Motive:
  • Wiedersehen z.B. einer Landschaft
  • Sportliche Betätigung
  • Erleben und Kennenlernen neuer Länder / Aktivitäten
  • Abwechslung & sozialer Kontakt zu anderen Menschen
  • Wohlfühlen
  • Physische Erholung
  • Zusammensein mit Kindern & Familie
  • Natur und Umwelt Erlebnis
• Verhalten (Domestic (national tourism)/ Incoming / Outgoing)

• Wie sind die Zugänge, Bahnhof, Transportmöglichkeiten, behindertengerecht?
• Access: Wie erreiche ich die Location oder Area?
• Availability: Zuverlässigkeit, Sicherheit?
• Demografie, Grund, Destination, Zeit, Mode: (fahren, laufen, automobile driver, Distanz
• Zusammenfassend: Zugang und Verfügbarkeit sind die Grundlage für Transportleistungen - Mobilität ist davon direkt abhängig. 

• Individualisierung ist der wichtigste Treiber eines weiter wachsenden Mobilitätsbedarfs!

1. Flexibilität, Unabhängigkeit. Sorgt dafür, dass die Zahl der Orte steigt, die man ansteuert - so auch die möglichen Wege dahin
2. Mobiler Lebenswandel: Verdichtung auf engstem Raum, Personen und Güter kommen nicht genügen schnell ans Ziel, Onlinehandel fordert neugestaltung der Nahversorgung
3. Soziale Kontakte: Vervielfältigung der Lebensformen und Familienstrukturen führt zu höherem Mobilitätsaufwand.

• Beruf: Unternehmen sind immer mehr offene Plattformen, mehr Kooperationen, mehr Vernetzung -> führt zu mehr Transportbedarf, Flexibilität beim reisen wird wichtiger
• Freizeit: mehr Qualität, Genuss und Zeit! Wachsender Wunsch nach Entschleunigung und achstamer Mobilität, einfachen, verkehrsmittelneutrale Wege vom Start bis Ziel.
• Reisen: Erleben ist das neue Erholen, Sicherheit wird zum strategischen Thema, neue Generation denkt global - handelt lokal. Dank zunehmender Mobilität hat die Generation eine andere Haltung.

Probleme: wachsende Bevölkerung, Alle wollen die die Stadt (Urbanisierung), Versorgung, Nachschub Lebensmittel fordert mehr Transport

--> Mobilität wird eine der grössten Herausforderungen werden!

1. Eisenbahn (1830) / Dampflokomotiven
2. Motorisierung (1939) / Autos
3. Transatlantik resp. Langstrecken-Flüge (1949) 
4. Eisenbahn (1960) / Hochgeschwindigkeit
5. Flug-Fracht (1980) / Neue Grossraum Frachtflugzeuge
6. See-Fracht (ab 1955) / 

• Kunden reisten immer mehr mit dem Auto und dem
Flugzeug – der Zug verlor an Attraktivität
• Das Mobilitätsbedürfnis stieg stetig an und die Reisezeit
hatte einen grossen Einfluss auf die Wahl des Transportmittels
• Die Eisenbahngesellschaften in Europa verloren vorallem in
internationalen Geschäft immer mehr Kunden und rutschten
immer mehr in die Verlustzone
• Staaten, meist die Hauptbesitzer der Eisenbahngesellschaften
mussten handeln
• Die Zusammenarbeit zwischen Regierungen und der
Industrie wurde verbessert mit dem klaren Ziel, den Zug
wieder attraktiv zu machen.
• So wurden enorme Mittel in die Entwicklung und den
Ausbau der Infrastruktur gesteckt.

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• 1992 wurde der Flugverkehr liberalisiert: wichtig: Den Fluggesellschaften wurde erlaubt, auch Passagiere innerhalb eines anderen EU Landes zu befördern und konnten die Preise dafür selber bestimmen.
• Kapazitätsbeschränkung wurde aufgehoben
• Vorher herrschte kaum Wettbewerb, die Märkte waren aufgeteilt / Angebot war dünn und unflexibel
• Investoren waren mehr und mehr bereit, Geld in neue Airlines zu investieren
• Flugmarkt wurde lukrativ

• Eisenbahn baute das Angebot nur schleppen aus
• Schutz der Politik ein Transport-Monopol
• Eintritt Low-Cost-Airlines brach ein neues Zeitalter beim Kurz- und Mittelstrecken-Verkehr an. 
• Die Geburtsstunde der neuen Bus-Anbieter ist aber auf die Liberalisierung ab 2012 zurückzuführen
• So war es bis 2012 einem Fernbus-Anbieter nicht erlaubt, Kunden innerhalb von Deutschland und/oder der Schweiz zu transportieren.