TIM/PM

• Kooperation und nicht Wettbewerb

• Informationsteilung

• Perspektivenübernahme

• Beiträge respektieren

• Engagement und Einsatz

• Priorisierung der Teamaufgabe

• Gegenseitige Anziehung der Teammitglieder auf persönlicher Ebene

• Commitment zur Aufgabe (Teamgeist, group pride)

• Soziale und methodische Kompetenz

• Präferenz für Teamarbeit

• Homogenität im Wissens- und Fähigkeitsstand

• Teamzielqualität

  • Klarheit

  • Überschaubarkeit

  • Akzeptanz

  • Kontinuität

• Teamziel-Commitment

  • Persönliche Verplichtung

  • Identifikation mit Team-Ziel

• Feedback: häufig, zeitnah, konstruktiv

• Entscheidungsstruktur: Beteiligung an Entscheidung

• Configuration management and definition of responsibilities is essential

  • Several interfaces between technical components and it’s suppliers

• Risk management decides over success of a project

• Decrease of cost uncertainty and risks

• Risk categories

  • Foreseeable risks

  • Unforeseeable risks

• Cause
• Event
• Consequence

• Low

• Medium

• High

• Avoid

• Mitigate

• Accept

• Singularität

• Komplexität

• Spezifischen Zielsystem

  • Leistung

  • Kosten

  • Termin

• Mehrzahl Projektunternehmer

• Realistisch und robustes Zielsystem

• Zieladäquates Basiskonfiguration

• Beobachtung und Gestaltung des sozio-politischen Umfelds

• Ausreichende Projektmanagement-Kapazitäten

• Zeitfenster öffnen und schließen

• Optimistisches und pessimistisches Zielszenario (Benchmarking)

• Zielkorridore statt Zielpunkte

• Fixierung von End- und Etappenzielen

• Errichtungs- und Betriebsziele

• Risiko Limitierung (Größe, Komplezität, Innovationsgrad)

• Entwicklung alternativer Basiskonfigurationen

• Projekt-Dekomposition (Shopping-Mall neben Flughafen)

• Schaffung von Notausgängen (lebensfähiger Torso)

• Überlappung Planung/Ausführung

• Überlappung Erstellung/Nutzung

• Berücksichtigung des sozio-politischen Umfelds bei der Zielbildung und der Basiskonfiguration

• Sensibilisierung der Projektleitung für Stakeholdermanagement (Projektleiter als Champion)

• Kommunikation mit sozio-politischem Umfeld (Projektmarketing)

• Sozio-politisches Umfeld als “countervailing power”

• Frühestmögliche Errichtung der Projektgesellschaft

• Nutzung der Outsourcing-Option

• Projektvolumen adäquate Management-Kapazitäten

• Frühzeitige EInschaltung Auftragnehmer

• Überlappende Kompetenz/Verantwortung für Planung und Ausführung

• Champions an der Spitze

• Keine Politiker in Aufsichtsgremien

• Sphäre 1: Merkmale und Entwicklung Projekt

• Sphäre 2: Einfluss Projektunternehmer

• Sphäre 3; Einfluss der Auftraggeber

• Sphäre 4: Einfluss lokaler/regionaler/nationaler Akteure

Besitzt Anfangs- und Endzeitpunkt

• Keine sich wiederholenden Routinevorgänge
• Neue Aufgabenstellung mit besonderer Herausforderung 

• Insgesamt einmaliges Vorhaben
• Einzelne Aktivitäten innerhalb des Vorhabens können sich jedoch wiederholen

Umfang muss Einrichtung eines Projektes und einer Projektorganisation rechtfertigen 

• Verschiedene untereinander abhängige Teilaufgaben
• Hoher Abstimmungsbedarf
• Fächerübergreifende Zusammenarbeit 

Ja (Zeitliche Befristung)
Ja (Neuartigkeit)
Ja (Einmaligkeit)
Ja (Größe)
Ja (Komplexität und Zusammenarbeit)
=> Ja (Projekt)

Ja (Zeitliche Befristung)
Nein (Neuartigkeit)
Ja (Einmaligkeit)
Ja (Größe)
Ja (Komplexität und Zusammenarbeit)
=> Ja (Projekt)

Ja (Zeitliche Befristung)
Ja (Neuartigkeit)
Ja (Einmaligkeit)
Nein (Größe)
Nein (Komplexität und Zusammenarbeit)
=> Nein (Projekt)

Ja (Zeitliche Befristung)
Nein (Neuartigkeit)
Ja (Einmaligkeit)
Ja (Größe)
Ja (Komplexität und Zusammenarbeit)
=> Ja (Projekt)

Ja (Zeitliche Befristung)
Ja (Neuartigkeit)
Ja (Einmaligkeit)
Ja (Größe)
Ja (Komplexität und Zusammenarbeit)
=> Ja (Projekt)

Ja (Zeitliche Befristung)
Ja (Neuartigkeit)
Ja (Einmaligkeit)
Ja (Größe)
Ja (Komplexität und Zusammenarbeit)
=> Ja (Projekt)

Führungskonzept für die direkte fachübergreifende Koordination von

• Planung

• Entscheidung

• Realisierung

• Überwachung

• Steuerung

bei der Abwicklung interdisziplinärer Aufgabenstellungen.

• Qualität der Produktergebnisse

  • Technische Lösung

  • Zielkosten

  • Prozessschritte

  • Kundenzufriedenheit

  • Markterfolg

• Projektkosten

• Termine

• Zufriedenheit der Beteiligten

• Zielorientierte Kooperation

• Reduzierung von Risiken bei der Projektarbeit

  • Fehlbesetzungen

  • Konfliktsituationen

  • Konkurrenzsituationen

  • mangelnde Informationsfluss

  • Kompetenzstreitigkeiten

• Anwendung professioneller Projektarbeit

• Praktizieren echter Teamarbeit

• Förderung der persönlichen und fachlichen Qualifikation

• Steigerung der Kreativität und Innovationsfähigkeit

• Nutzung projektfördernde Werkzeuge

• Konsequente Projektplanung

• Verbesserung des Informationsflusses und -austausches

• Erhöhung der Effizienz bei der Projektarbeit