4_10.1_Lager und Materialbewirtschaftung

Lagerbestand nach Versogrungssicherheit 

Sicherheitsbestand : Gesamtbestand x 100

Berechnung Lagerbestandsstruktur nach Lagerreichweite

Lagerbestand mit einer Reichweite von 1 Monat : Gesamtbestand x 100

Berechnung Lagerbestandsstruktur Warenverkäuflichkeit 

Lagerbestand leicht verderblicher Waren : Gesamtbestand x 100

Durch das Selbelzahnmodel werden die Zusammenhängen zwischen den einzelnen Bestandesarten deutlich

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Bei der Verbrauchsrechnung werden alle Bestandesveränderungen im Lager erfasst und wird festgestellt, welche Materialien für welche Produkationsaufträge benötigt wurden. Es können in verschieden Methoden unterscheiden werden 

-Inventrumethode 

-Rückrechnungsmethode 

-Fortschreitungsmethode 

beid er Infernturmethode wird der Materialverbrauch mittels Vergleich zwischen zwei aufeinanderfolgenden Inventurgergebnissen unter berücksichtigung der Zgänge ermittelt.

Materialverbrauch = Anfangsbestand+Zugänge-Endbestand

+ Einfache Kostenkontrolle 

+ Rascher Überblick über die Bestände 

- Lediglich eine summarische erfassung 

-Lagerverlust durch Suchschwund

Bei der Rückrechnungsmethode wird der Materialverbrauch aufgrund der erstellten Halb- und Fertigfabrikate ermittelt. Dabei wird z.B anhand der Stücklisten von den erzeugten Mengen zurückgerechnet wie hoch der Soll-Verbrauch ist 

Materialverbrauch = Materialverbrauch pro Produkt x Produktionsmenge

+ Gut einsetzbar bei eifach strukturierten Erzeugnissen 

+ Einfach anwendbar

- Informiert nur über den Soll-Verbrauch

Bei dieser Methode wird der mAterialverbrauch durch die Fortlaufende Aufschreibung der Materialzu- und -abgänge in der Lagerbuchhaltung ermittelt

Endbestand = Anfangsbestand + Zugäne - Abgänge

Materialverbrauch : durchschnittlicher Materialbestand 

Lagerabgang : durchnittlicher Lagerbestand

Umsatz : durchschnittlicher Lagerbestand 

mengenmässiger Umsatz: durchschnittlicher mengenmässiger Lagerbestand 

Anzahl an Tagen des Rechnungszeitraums : Umschlagshäufigkeit

durchschnittlicher Lagerbestand : Jahresumsatz x 360

Das Lager erhält alle Materialien, die kurzfristig für die Leistungserstellung verfügbar sein müssen. Durch Lgerung werden Wartezeiten im Leistungsproszess verhindert, die den Materialfluss unterbrechen. Die Lagerung ist somit das Bindeglied zwischen der Bechaffung und der Distribution. Sie stellt die kontiniuirliche Versogrung der Produktion mit den notwendigen Materialien und des Vertriebs mit auszuliefernden Gütern sicher.

Die Materialwirtschaft kümmert sich in erster Linie um die Materialdisposition (Planung  und Materialbeschaffung .

Ist ein Teil der unternehmerischen Wertschöpfungskette. Eine inteligente Lagerbewirtschaftung stellt die nötigen Reserven für die Leistungserbringung sicher und stärkt die Wetbewerbsfähigkeit.

Die innerbetriebliche Logistik befasst sich mit der internen Lagerung, Kommissionierung und Beförderung von Waren und ersterckt sich vom Beschaffungs- bis zum Absatzmarkt.

-Hohe Lieferbereitschaft

-Geringe Kapitalbindung

-Wenige Lagerauschüsse

-Gute Lagerauslastung

-Material- und Warenannahme

-Ein/Auslagerung und Bereitstellung

-Lagerverwaltung und Steuerung

-Innerbetrieblicher Transport

-Warenausgang

-Wo werden die Lager eingerichtet?

-Was wird gelagert?

-Wan und wie viel wird Nachbestellt?

-Welche Artikel werden wo und wie gelagert?

-wie werden die Artikel aus dem Lagern entnommen?

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-Arbeitschutz

-Artikelbeschaffenheit

-Automatisierung

-Flexibilität

-Investitionen und Bewirtschaftung

-Lagerbestand

-Lagerleistung

-Lagerstandort

-Lagerstruktur

Einlagerung

-Wareneingang

-Lagerplatzzuordnung

-Physische Einlagerung

Bestandsüberwachung und Bestandespflege

Auslagerung

-Auftragsvorberietung

-Kommissionierung

Die Einlagerung beinhaltet Wareneingang, Lagerplatzzuordnung und physische Einlagerung

Der Wareneingang ist das Bindeglied zwischen Anlieferung und der Einlagerung von Waren. Hier werden die angelieferten Waren engegengenommen, entladen, ausgepackt und kontrolliert.

Die Eingangskontrolle umfasst die Überprüfung der Identität, Quantität und Qualität

-Qualitätskontrolle

-Retourlieferungen

-Mängelrüge

-Wareneingangsbeleg erstellen

-Einlagern