Ethik

- nicht an starre Regeln halten

- sondern wir schauen auf die folgen, wir müssen in die Zukunft schauen und wichtigkeit abwegen
 

Realität, jeder ist für eine Notlügen.

Wenn ihr davon überzeugt seit, und davon überzeugt seit.. dan machen wir dass und das.

auf etwas Blicken

oder etwas beschreiben

- Moral ist immer normativ

- Ethik entwirft einen Rahmen für bestimmte Vorstellungen

Ethik ist die Disziplin, Moral ist der gegenstand.
Ethik treibt man, Moral hat man.

- wir kommen mit bestimmten Vorstellungen zur welt
- überall auf der Welt heisst es, du sollst nicht lügen
- dann sehen wir wie es in der gesellschaft ist
- zu Moral können regeln gehören
- ich kann mir auch selber Regeln geben
- individuelle Regeln
- intuitionen und gewissen
- anwendung dieser Regeln = moralität

Die Ethik würde diese Regeln kritisch hinterfragen
- deskreptive Etik: diese beschreiben
- normative Ethik: Vorschlagen, dass es Sinn ergibt sich an bestimmten Regeln halten, oder ein gegen Modell nach den Folgen schauen.
- betrachtet Regeln von oben
 

Eine moralische oder amorlaische Handlung. Das Objekt der Moral wird von dieser moralischer Handlung getroffen.

man nimmt natürliche Sprache und ersetzt wörter oder wortteile durch bestimmte abkürzung.

nicht moralisch

moralische aussage

das gute und das böse

Wir sind nackt geboren, so sollten wir nackt weiter laufen

Normativ und deskreptiv

Die Einteillung von Pflicht und Folgen Ethik

darf moralische Handlungen/ Vorstellungen hinterfragen
 

Ethik muss wissentschaftlich sein

man kann als Ökonomme selber aus der wirtschaft kommen, und selber auf die Moral schauen.

Vorteil: Ökonomen wissen viel besser wie es in der Wirtschaft vorgeht
Nachteil: Tendenziös, nachteile nicht erkennen

Regel
Vorschrift
Massstab
Gesetzt
 

Das wissentschaftliche Fach, welches sich mit Bräuchen und Verhaltensregeln in einer Gesellschaft auseinander setzt.

Brauch, Gewonheit.
- von einer gesellschaft annerakntee Regeln des richtigen und guten Handelns

- wir können handeln und somit anderen in die Quere kommen
- Wir sind viele und  nicht alleine
- Wir sind soziale wesen
- gleichen uns trotzt der individualität

- weil wir vernünftige Wesen sind
- weil wir sprachbegabte wesen sind

Wir könnne denken, prüfen, miteinander reden, und vernpnftug handeln und hintergragen.

-Was sollen wir tun?
- Wie sollen wir handeln?

- Eine Situation, die keine einfache Antwort hat
- wie man handeln soll
- man weiss nicht was richtig oder falsch ist

Es gibt oft kein richtig oder falsch.
Gleichwertige güter Stehen sich gegenüber
Handeln nach bestem gewissen

- Tugendethik (Aristoteles)
- Pflicht / denotologische Ethik (Kant)
- Utilitarismus (bentham und Mill)

- Im Zentrum steht der Handelnde
- Handlung ist moralisch gut wenn: der Handelnde Tugenhaft handelt
- Problem: Kann man sich auf den Charakter verlassen? idealistisch?

- Im Zentrum steht der gute Wille
- sapere aude
- nach allgemeinen Gesetzt handeln
- Allgemienes Prinzip kann moralisch fragwürdig sein
" du sollst  nicht lügen - aber versprechen brechen in notsituationen"

- Folgen der Handlung stehen im Zentrum
- Handlung ist moralisch gut, wenn der Nutzen / das glück maximiert wird
- Wissen wir zuvor was die folgen sein werden? Ist moralisch richtig, was einer Mehrheit nützt?

Beschäftigt sich mit den Zielen und Normen des Ökonomischen Handelns.

Ist teil der Wirtschaftsethik und beinhalten die Unternehmenspolitik:
Handeln und Verantwortung von Unternehmen und ihren MItarbeitern.