Eidg. dipl. Spitalexperte

Finanzen

• Tarife
• Menge

Strukutren

• Staatliche Planung
• Anreize, Wettbewerb

Qualität

Bund:

• Sicherstellen von universitären Gesundheitsberufen
• Gesundheitsforschung: Themen und Konzepte
• Gesundheitspolitik
• Heilmittel
• Krankenversicherung: Regelung Aufsicht

Kanton:

• Sicherstellung der Gesundheitsversorgung:
  • Spitalplanug, Bau und Betrieb Kkant. Spitäler Heime Spitex, Notfall- und Rettungsdienste etc.
• Ausicht über Spitäler Heime und Kliniken
• Präventition und Gesunheitsförderung
• Finanzierung/Subventionierung verschiedener Einrichtungen

1. Herz-Kreislauf-Erkrankungen
2. Mukuloskeletalle Erkrankungen
3. Psychische Erkrankugen
4. Krebs
5. Chr. Atemwegserkrakungen
6. Diabetes
7. Demenz
8. Demenz

• Neue Spitalfinanzierung fördert den Wettberwegb
• Auch öff. Spitäler sind gewungen, in den Wettbewerb zu steigen
• Die Gesundheitsversorgung wird zu eienm lukrativen Geschäftsfeld für Investoren
•  

• Gute Versorgungsqualität
• Zugang für alle
• Zufriedene  Patienten
• Integration i die Versogungskette
• Gute Arbeitsbedingen für das Personal
• Wirtschafltichkeit und Nachhaltigkeit
• Effiziente Prozesse

• Mehr Handlungsfreiheit
• Zugang um Kaptialmarkt
• Kooperationen
• Expansion / Erweitung
• Privatisierung jedoch nur für nicht öffentlich-rechtliche Anstalten

• BAG mach solche Messungen welche die Fallschwere aufzeigt
• ANQ
• Comparis
• div. andere Plattformen im Internet

• 20 % Spitalfinanzierung
• 40 % Krankenversicherung KVG
• 25 % aus der eigenen Tasche
• 15 % Privatversicht. Bedarfsabhängie Sozialleistungen etc.

Die Gesundheitsausgaben sind in den letzten 15 Jahren etwas im Gelcihschirtt mit der Wirtschaft gewachsen., Von einer "Kostenexplosion" kann keien Rede sein.

Wegen der erwarteten Zunahme der Todesfälle werde ide Geundheitsausgaben aber in den kommenden Jahrzenten rascher als bisehr steigen.

Es ist nicht das Alter das die Tereung verursacht sondern es sind die Leistungen und Mengen die öfters gebraucht werden und teurer werden.