Wissensmanagement

Erfahrene Organisationsmitglieder nehmen neue und unerfahrene Mitarbeiter „an die Hand" und geben Erfahrungen, Kenntnisse und Wissen direkt weiter. Dies kann z. 8. zum gezielten Aufbau eines Nachfolgers für die eigene Position geschehen. Gleichzeitig kann der

unverstellte Blick von neuen Mitarbeitern aufgenommen werden, welche wichtige Hinweise auf Verbesserungspotenziale geben können.

Sind ansprechend und informativ gestaltete Treffpunkte zur Erhöhung des informellen Inforamations- und Erfahrungsaustauschs und zur Anregung von Diskussionen. „informeller Marktplatz des Wissens“

Hier werden mitunter wichtige Informationen ausgetauscht, welche im Anschluss an die Pause am Arbeitsplatz unter Umstände produktiv verwertet werden. Vorträger tauschen Informationen zwanglos und informell aus um Ideen zu entwickeln oder neue Kontakte zu knüpfen…

-liefert einen strukturierten Zugang zu Informationen

-Funktionen: Personalisierung,  Suchfunktionen, Klassifikation, 1 Informationsintegrationsfunktionen, Zugriffskontrolle, Single-Sign-On

Ein Portlet ist ein Element eines Portals, welches eine best. Funktionalität abbildet.

-Informationen einem größeren Personenkreis zugänglich zu machen

- Informationen sollten aktuell gehalten und ernst genommen werden.

Merkmale :

Benutzer erstellen Artikel zu selbst gewählten Themen

Weitergabe von persönlichem Wissen bzw. Erfahrungen

Auf neue Beiträge kann via RSS Feeds aufmerksam gemacht werden

Andere Nutzer haben die Möglichkeit Kommentare zu hinterlassen Positive Kommentare motivieren den Autor Wissen weiterzugeben

-Einsatzmöglichkeiten:

Abteilungsblog für Projekte und Besprechung

-Storytelling-Wissen in Geschichten transportieren: Thema geplant, Interviews geführt, Inhalte extrahiert, geschrieben und nach einer Validierung verbreitet.

- persönlichen Gespräche: Implizites Wissen von Wissensträgern. die Wissen nicht kommunizieren wollen (Wissensfürsten) oder können (Unfähigkeit. Wissen schnell. nachvollziehbar und bedarfsgerecht weiterzugeben) muss in strukturierten Befragungen erhoben werden

-Erfolgsinterview: Befragung von erfolgreichen Mitarbeiten in halbstrukturierten Interviews bezüglich der Faktoren (Voraussetzungen, Handlungen. bewusste Alternativhandlung), die zum Erfolg beigetragen haben.

Mitarbeiter mit besonders hohem Verständnis für die Zusammenhänge der Unternehmensprozesse können zur Weitergabe des eigenen Wissens und somit an verschiedenen Arbeitsplätzen zur Initiierung neuer Ideen in neuen Teams in einem Unternehmen eingesetzt werden.

Im Rahmen von regelmäßigen Treffen kann ein Austausch von Arbeitsproblemen oder Wissenswerten zwischen z. B. Schichtarbeitern. Abteilungs- und Teamleitern stattfinden.

Probleme können somit gemeinschaftlich leichter gelöst werden, Verbesserungsvorschläge beraten und innerhalb von sogenannten Qualitätszirkeln neue Ideen entwickelt werden

Austretende Mitarbeiter, ob aus Alters-oder anderen Gründen, werden in die Wissensbasis des Unternehmens weiterhin eingebunden, indem sie als Trainer oder Berater (z.B. bei schwierigen Kundengesprächen oder Prozessen) weiterhin kooperativ am Tagesgeschäft beteiligt werden.

Um Missverständnisse und somit eine unproduktive Verwendung von Ressourcen zu  vermeiden, bedarf es einer gemeinsamen Sprache innerhalb einer Organisation.

Ziel ist durch eine nutzungsfreundlichere Arbeitsplatzgestaltung und

-anordnung, den Informationsaustausch und die Arbeitsprozesse zu optimieren.

Durch räumliche Nähe von Arbeitskollegen wird der Kommunikations-und Interaktionsprozess erleichtert und die Hemmschwelle eines möglichen Wissensaustausches verringert.