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 - Syntax (Modellelemente, gültige Kombinationen)
 - Sematik (Beschreibung der Modellelemete)
 - Formalisierungsgrad (informale, semiformale, formale)

Zielmodelle eignen sich besonders dazu, die Vision des Systems zu verfeinern. Die Verfeinerung eines Ziels wird als Zieldekomposition bezeichnet.
Beispiel: Und-Oder-Bäume:
Bei der Und-Dekomposition muss jedes der Teilziele erfüllt werden, um das übergeordnete Ziel zu erfüllen. Bei der Oder-Dekomposition nur mindestens eines der Teilziele erfüllt werden, um das übergeordnete Ziel zu erfüllen

 - Use Case-Diagramm
 - Use Case-Spezifikationen

Use Case-Diagramme sind leicht verständliche Modelle, die dazu dienen, aus einer Nutzungssicht die Funktionalitäten des betrachteten Systems, deren Beziehugen untereinander und die Bezeiehungen des Sstems zu dessen Umgebung überblickartig zu dokumentieren.

 - Ovale (Use Cases)
 - Akteure liegen ausserhalb der Systemgrenze (Strichmännchen für Menschen  oder Rechtecke für Systeme)
 - Systemgrenze (Rechteck)
 - Extend-Beziehung (A erweitert B bei einer Bedingung)
 - Include-Beziehung (A schliesst B mit ein)
 - Beziehungen zwischen Akteure und Use Cases

Abgesehen vom Namen eines Use Case und dessen Beziehungen dokumetieren Use-Case-Diagramme allerdings keinerlei weitere Informationen über die einzelnen Use Cases, wie z.B. die Systematik der Interaktion eines Use Case mit Akteuren in der Umgebung.

Eine Schablone zur Spezifikation eines Use Case beinhaltet die folgenden Attribute:
 - Attribute zur eindeutigen Identifikation eines Use Case (Bezeichner, Name)
 - Managementattribute (Autor, Priorität, Kritikalität, Quelle, Verantwortlicher)
 - Attribut für die Beschreibung des Use Cases (Beschreibung)
 - Spezifische Use Case-Attribute, z. B. das auslösende Ereignis, Akteure, Vorbedingung, Nachbedingung, Erbebnis, Haupt-, Alternativ- und Ausnahmeszenario und Qualtätsanforderung.

 - Entity-Relationship-Diagramme
 - UML-Klassendiagramme

Klassen und Assoziationen in UML-Klassen-Diagrammen sind ähnlich den Entitätstypen und Beziehungstypen von Entity-Relationship-Diagrammen. Klassenmodelle besitzen aber im Vergleich zu Entity-Releationship-Diagrammen durch zusätzliche Modellelemente eine grössere Beschreibungsmächtigkeit.

 - Datenflussdiagramme
 - Modelle der Funktionsperspektive und Kontrollfluss
 - UML-Aktivitätsdiagramme (Abläufen und ereignisgesteuerte Prozessketten für die Entwicklung von Informationssystemen).

Die Funktionsperspektive von Anforderungen betrachtet die Transformation von Eingabendaten aud der Umgebung des Systems in Ausgabedaten in die Umgebung.