BWL 2. Teil HWZ 1. Semester BKO-E16

Total Quality MManagement
Kontinuerliche Verbesserungsprozesse
PDCA-Zyklus
Kaizen
Lean-Production
Just-in-Time Konzept

Diesem System ligt ein umfassendes Verständnis von Qualität zugrunde. Z.B: ISO-Zertifizierung
Beinhaltet sowohl Qualität aber auch Strategie, Struktur, Prozesse...

Mittepunkt: Zufriedenstellung der Bedürfnisse und Wünsche der Kunden sowie die Verbesserung der unternehmerischen Aktivitäten.

Grundeinstellung im Rahmen des Qualitätsmanagements eines Unternehmens.

Vorstellung: Lernende Organisation, welche sich forlaufen und selbsständig weiterentwickelt.

Täger der Idee: alle MA eines Unternehmens

Hilfsmittel zur Analyse und Verbesserung nicht zufriedenstellender Sachverhalte

Plan, do, check, act
Qualitäsplanung, Ausführung, Überprüfung, Verbesserung = kontinuierliche Verbesserung

Veränderung zum Guten = prinzipielle Auffassung, dass bestehende Zustnde stets unvollkommen sund und zum Besseren verändert werden müssen. (Toyota)

Ziele: Optimierung Arbeitsschritte auf allen Stufen einer Organisation -> Senkung der Kosten. Minimum an Anzahl beschäftigter MA, Fehler vermeiden, Ressourcenverschwendung vermeiden

Eliminierung aller überflüssigen Tätigkeiten.

Ziel ist die im Herstellungsprozess benötigten Teile stets zum richtigen Zeit in der richtigen Qualität und Menge am jeweils richtigen Ort bereitzustellen.

Reduziert Durchlaufzeit und Lagerbestände -> Kosten sparen

Wenn ein Unternehmen sich mit den besten derselben Branche vergleicht und versucht, die Best PRactices zu adaptieren.

Ideen, welche einen bestimmten Grad an Neuigkeit aufweisen und zugleich markttauglich sind

verschärfter Wettbewerb
Notlage eines Unternehmens die zu Innovation zwingen
anspruchsvolleere Kundenbedürfnisse
Erkenntnisse aus Evaluationen oder Grundlagenforschung oder Entdeckungen
sich rasch wandelnde Technologien
erkenntnisse aus Kooperationen zwischen Unternehmen und Universitäten
 

Produktinnovation: Entwicklung und Überarbeitung eines bestehenden Produktes oder DL
Prozessinnovationen; bezieht sich auf die Neugestaltung von Geschäftsprozessen
Sozialinnovationen: Erneuerungen im Bereich des Führungs- und Orrganisationssystems

Markt (Market pull): Ursprung bei den Kundenbedürfnissen, Kundenbefragung oder Marktforschung

Wissenschaft (Technology Pull): Technologie und ihre Anwendungsmöglichkeiten.

Andere Unternehmen: Zukaufen von Unternehmen oder Kooperationen. z.B. grosse kaufen Start ups auf

Eigenes Unternehmen: MA können Auslöser sein. F&E Abteilung

Risikbereitschaft und Fehlerkultur
Lernkultur
Veränderungskultur
Visone
Teamarbeit
Kreative Freiräume
Führung
Kreativitätstechniken

faktisch: Zeit (Time to market), Qualität ( möglichst hohe qualität), Preis (möglichst tiefer Preis)

Juristisch: Patent, Warenzeichen (geschützte Marke)

Wasserkraft, Dampfkraft
Elektrifizierung, Computer
Gentechnologie, Biotechnologie
Mobilfunktechnologie, Nanotechnologie

Gesetzgeber, Eigentümer, Mitarbeiter, Aufsicht- und Verwaltungsrat, das Management oder andere Anspruchsgruppen

Es geht um die Einhaltung von Regeln, deren Nichtbefolgung einem Unternehmen Schaden zufügen könnte.

Übereinstimmung des Verahtlens und der Handlung eines Unternehmens mit den geltenden Normen des Rechts und der Ethik. Bzw. die Verhinderung von Gesetzesverletzungen und Regelverstössen.

Due geztuge Wirtschaftswelt tritt häufig Zweiteilig (Dualität) auf. Eigentümer ist häufig nicht mehr Geschäftsführer.

Beschreibt das Verhätnis zwischen dem Auftraggeber (Eigentümer, Prinzipal) und der beauftragen artei (Management, Führunskraft, Agend)

Interessen:

Prinzipal: Unternehmenserfolg Umsatz, Rendite
Agent: Gehalt, persönliche Entfaltung, Verwirklichung

Da Agent und Prizipal in der Regel ihren eigenen Nutzen maximieren wollen und deshalb ihre eigenen Ziele verfolgen, führt das Informationsgefälle zu Agenc-Verlsten

Individuellen Nutzenmaximierung: A&P wollen beide eigenen Nutzen maximieren

Unvollständige Informatonen: A&P sind beide unvollständig informiert, besonders kennen sie die gegenseitigen Absichten nicht.

Informationsgefülle: Es herrscht eine Ungleichvereilung der Informationen zwischen A&P. A hat mehr informationen durch Tagesgeschäft etc.

Garantiekosten, wenn A Rechenschaft über seine Absichten und Tätigkeiten ablegt.

Steuerungs- und Kontrollkosten: Massnahmen des P für seinen Schutz

Verborgene Eigenschaften: P kennt nicht alle Eigenschaften von A und stellt ev. den faschen Partner ein.

Verborgenes Handeln bzw. verborgene Informationen: Verlust während Vertragserfüllung. P kann A nicht lückenlos kontrollieren und kann desen Qualität auch nicht richtig einschätzen (z.B. mangelnde Fachkenntnisse)

Ausgleich der Interessen: A soll gleiche Interesse haben wie P, so verliert er den Anreiz für eigennütziges Verhalten

Einführung von Informationssystemen: z.B. elektronische Erfassung Arbeitszeit und Vereinbarung von Zielen

Bürokratische Kontrolle: P kontrolliert sowohl Handlungen als auch Ergebnisse seines A

Informationsverbesserung: P soll versuchen, das Informationsgefälle zwischen sich und A zu reduzieren

dualistisches System (DE und AT)

monistisches System (CH)

Klare personelle Trennung bei der Besetzung der verschiedenen Funktionen. Eine Person darf nicht gleichzeitig Kontrollorgan sein und als Geschäftsleitungsmitglied operative Aufgaben erledigen.

due Geschäfsleitung und die KOntrolle/Überwachung kann von der gleichen Person ausgeübt werden

Nachteil: Hund der Wurstdepot beaufsichtigt = daher garkeine Kontrolle

Vorteil: schnelle Abläufe und tiefere Kontrollkosten

Sieht vor, dass potenziell kursrelevante Tatsachen umgehend publiziert werden.

Ziel: Gleichbehandlung aller Investoren.

Person welche über Kursrelevante, vertrauliche Tatsachen verfügunt und dieses Wissen ausnützt