Soziologie

Beispiele:

• Alter(n) & Gesellschft
• Bildung & Erziehung
• Familiensoziologie
• Land- & Agrasoziologie
• Jugendsoziologie
• Medien- & Kommunikationssoziologie
• soziale Ungleichheit

• Reflexion über Gesugheit und Organisation
• Was ist Gesellschaft / das Soziale?
• Wie entsteht soziale Ordnung / Differenzierung / Entwicklung?
• Was ist das Verhältnis vom Individuum zur Gesellschaft?
• Wie ist soziale Ordnung (Geschellschaft) möglich?
• Was treibt die Veränderung der Gesellschaft an?
• (Wie) kann man Gesellschaft ändern?

• Adam Smith (1723 - 1790)
  • Rational Choice Theorien
• Karl Marx (1818 - 1883)
  • Klassentheorien
• Maximilian Weber (1864 - 1920)
  • verstehende Soziologie, gesell. Rationaliserung
• Emilie Durkheim (1858 - 1917)
  • soziale Integration, gesell. Arbeitsteilung
• George H. Mead (1863 - 1931)
  • syymbolische Interaktion

Karl Marx: Klassen und Klassenkampf

Max Weber: soziales Handeln

Pierre Bourdieus: sozialer Raum , Lebensstile und Kapitalarten

• Geburtenrate (Fertilität)
• Sterberate (Mortalität)
• Wanderung (Migration)

= Bevölerungszusammensetzung

• sinkende Geburtenrate
• Langlebigkeit
• verändertes wanderungsverhalten

Konequenzen

• 2050 nur noch 75 Mio Einwohner in Deutschland
• Deutschland wird schrumpfen, älter und bunter
• Fachkäftemangel?

• zweckrationales Handeln
  • wer sein Handeln nach Zweck, Mittel und Nebenfolge orientiert
• werterationales Handeln
  • Individuum orientiert sein Verhalten bewusst an bestimmten Werten ( Religion)
• affektuelles Handeln
  • beruht auf Situationsbezogene Gefühlsreglungen
• traditionales Handeln
  • orientiert sich an geübten und darum bewärten Verhaltensweisen

• soziologie ist eine Wissenschaft, welche soziales Handeln deutend verstehen und dadurch in seinen Ablauf und seine Wirkung erklären will
• soziales Handeln soll ein sollchen handeln heißen, welches seinem von dem oder den handelnden gemeinten Sinn nach auf das Verhalten anderer bezogen wird.
• Sinn= rationale Erklärung für das Handeln dass wir mit unserem Handeln etwas bestimmtes meinen und das dem Gegenüber zum Ausdruck bringen, und das wir meinen der Gegenüber auch was bestimmtes gemeint hat mit seinem Handeln

• Sozialstruktur
  • relativ stabile, beständige Muster sozialer Beziehungen, Positionen und Gruppen
• soziales Handeln
  • sinnhaftes, bewusstes oder impliziertes, aif das Verhalten anderer gerichtete, Handeln
• Kultur
  • ges. Weltsrukturen, Weltbilder und Deutungsmuster, die die Lebendsweise und Lebensstile von Menschen prägen
• Macht
  • Fähigkeit, den eigenene Willen, Ziele und Interessen auch gegen Widerstand anderer durchzusetzen
• soziale Integration
  • Normative und funktionelle Einbindung von individuelle Gruppen, Organisationen etc. in ein gesellschaftliches Gesamtgefüge

• Patrilokal
  • Ehepaar zieht zum Wohnortes des Vaters
• Matrilokal
  • Ehepaar zieht zum Wohnort der Mutter
• Neolokal
  • soziale Normen legen den Wohnort eines Ehepaar fest

Wechsel von Personen, zwischen sozialen Positionen, welche eine unterschiedliche Wertschätzung genießen. Also zwischen Klassen und Schichten.

Arten

horizontal

• Bewegung zwischen Positionen gleicher Rangebene

vertikal

• Bewegung zwischen höheren und Niedrigeren Positionen

individuell

• Wechsel einer Person in eine andere Schicht

kollektiv

• sozialer Auf- und Abstieg einer ganzen Gruppe

Wertvolle nciht absolut gleih & systematisch vertielte Vorteilhafte und nachhaltige Lebensbedingungen von Menschen, die ihnen aufgrund ihrer Position im gesellschaftlichen Beziehungsgefüge zu kommen

durch gesellschaftliche mechanismen bedingt

Dimensionen

Klassisch: Besitz, Beruf, Einkomme, Prestige, Macht

neu : Bildung, Freizeit, Wohnsituation

• Maximilian Weber
• Georg Simmmel
• Pierre Bourdieus
• Emilie Durkheim
• Niklas Luhman

• Bedürfnisbefriedigung
• Regulierung der Sexualität
• Selbstrekrutierung und sozialisation
• Schutz und Fürsorge
• soziale Platzierung

- einteilung menschlicher Gesellschaft nach sozialen Merkmalen oder Schichtungen

- Grundgliederung der Bevölkerung

- Gliederung nach Klassen und Schichten

• wenn über weniger als 60% des mittleren Einkommen verdient wird
• alleinlebende = 980€
• zwei Erwachsenen mit Kindern unter 14 J. = 2058€
• eher Frauen als Männer