Bankensystem in Deutschland

Ihre Funktionen sind: das mitwirken an der Geldpolitik, die Bankenaufsicht, die Sicherstellung eines stabilen Finanz-/ Währungsystems, die Versorgung mit Bargeld& Banknotenausgabe, statistische Daten

außerdem Unterstützt sie die Bundesregierung bei der Erfüllung ihrer Wirtschaftspolitik.  

Sie wickeln alle wesentlichen Bankgeschäfte und Wertpapiereschäfte ab. 

 Bankverbände dienen zur Interessenvertretung der Banken sowohl national wie auch international. Sie entstehen durch den Zusammenschluss mehrere Kreditinstitute  

Sparkassen sind öffentlich- rechtlich organisiert. Ihre Eigentümer sind meist kommunale Gebietskörperschten. Ziele: Förderung des Spasinns, aber auch Gewinnerzielung. Dabei folgen Sie dem Regionalprinzip, d.h sie sind nur in dem Gebiet des Eigentümers tätig.

Landesbanken haben eine Vemrittlerfubktion und sind die Verrechnungsstelle des ZV. Außerdem sind die die Hausbänken der Länder.  

Bei einem marktbasierenden stellen private Haushalte Unternehmen ihr überschüssigens Geld direkt, zum Beispiel in Form einer Unternehmensbeteiligung, zur Verfügung.

In einem bankbasierenden, wie in der BRD, sind Banken als Finanzintermediäre tätig, d.h. Kunden bringen ihre Einlagen zur Zinserzielung zur Bank, diese gibt es gerichtet an die Bedürfnisse der Unternehmen weiter. 

Genossenschaftsbanken sind an der Förderung ihrer Mitglieder interessiert. (Vergeben auch an nicht Mitglieder Kredite). Das EK besteht aus dem Gwschäftsguthaben (Anteil der Mitglieder) und  Gewinnrücklagen.

Zentralinstitute (DZ Bank) regelt den ZV zwischen Volks- und Raiffeinsenbanken, unterstütz diese und kümmert sich um die Geldanlage.  

die gesetzlichen und freiwilligen Maßnahmen von Banken zum Schutz der Einlagen ihrer Kunden. Gesetzlich geregelt durch das Einlagensicherungsgesetz. 

Der Dachverband deutscher Kreditinstitute in der BRD ist der Zusammenschluss der 5 Spitzenverbände und stehen für eine gemeinsame Willens-/ Meinungsbildung (banlrechtlich,-politisch,- praktisch).

gegenüber gesetzgebenden Organen vertreten sie ihre gemeinsame Position  

1. 1990: Das europäische Wirtschaftsinsitut (EWI) soll geschaffen werden, um die Geldpolitik zu koordinieren, wirtschaftliche Konvergenz zu stärken und die Zusammenarbeit der nationalen Zentralbanken zu fördern.

2. 1994 mit der Errichtung der EWI wurde die Staatsfibabzierung verboten, und die Zebtralbanken unabhängig--> Schaffung der ESZB und der EZB (1998)

3. 1999 erfolgt die Festlegung des Umrechbungskurses und schrittweise die Einführung des €, somit auch eine einheitliche Geldpolitik

Meist privatwirtschaftlich organisierte Banken, die das Ziel der Gewinnerzielung anstreben.

Großbanken mit großem Zweigstellen-/ Filialnetz und keiner Kundengruppen Beschränkung. Sie können auch Tochterbanken im Ausland haben. Angebot fast aller Bankgeschäfte.

Regionalbanken sind regional begrenzt, wobei der Trend hin zu Großbanken besteht. Diese sind nicht immer privatwirtschaftlich organisiert 

auf einzelne Bankgeschäfte

Hauptaufgaben: Geldpolitik, Devisengeschäft durchführen, die Verwaltung der Mindestreserven der Mitgliedsstaaten Zahlungssysteme fördern

untergeordnet: Statistiken, Banknotenausgave, Zusammenarbeit international und europäisch durch Gremien usw., Aufsicht des Finanzsystems 

Preisstabilität

Zur ESZB gehören die EZB und alle nationalen Notenbanken, auch von Ländern die den € nicht eingeführt haben.

Das Eurosystem besteht nur as EZB und den nationalen Notenbanken, die den Euro als Währung haben. 

die Einheitswährung Euro soll noch in weiteren Staaten, neben den 19 die bereits den € haben, eingeführt werden. Länder müssen dazu jedoch bestimmte Anforderungen (Konvergenz Kriterien) in Bezug auf Ihre Haushaltsdisziplin, die Konvergenz bestimmter Zinssätze, der Wechselkursstabilität und ihrer Preisstabilität erfüllen.