Wirtschaftspyschologie

Sie beschäftigt sich mit dem menschlichen Erleben und Verhalten im wirtschaftlichen Kontext. (Gleichsetzung ökonomische Psychologie)

1. begrenzte Ressourcen
2. geldwerte Objekte
3. Rationalitätsdruck

1. Knappheit (zwingt zum Wirtschaften & Haushalten)
2. Sachzwänge (Organisation und Technisierung)
3. Normen (rationales Verhalten = sozial erwünscht)
4. Rollen (erfordern Realität)

• Persönlichkeitsmerkmale
• Umgebungsbedingungen (z.B. Kaufmöglichkeiten & Verfügbarkeit)
• Verhalten (z.B. Kauf- oder Arbeitsverhalten)
• allgemeine Wirtschaftsbedingungen (z.B. Konjunkturlage)
• wirtschaftlicher Kontext (z.B Verdienstmöglichkeiten)
• gesellschaftliche Stimmung
• subjektives Wohlbefinden (Zufriendenheit ect.)

"Sie beschäftigt sich mit Motiven von Wirtschaftstreibenden & dem Wohlbefinden von Individuen, Gruppen und gesamten Nationen mit dem Wissen über wirtschaftliche Zusammenhänge, Ursachen des Verhaltens, Entscheidungen und wirtschaftlichen Handlungen."

Der Mensch handelt nach dem Prinzip individueller Nutzenmaximierung, die er durch rationale Entscheidungen realisiert.

Menschen handeln rational, indem sie ihren Nutzen maximieren.

Menschen streben nach wirtschaftlich effizientem Handeln.

1. Maximalprinzip (=mit vorhandenen Mitteln wird maximaler Erfolg erreicht)
2. Minimalprinzip (=optimaler Erfolg bei möglichst sparsamen Ressourceneinsatz)

Der Mensch ist nicht in der Lage, alle Informationen zu finden, aufzunehmen und zu berücksichtigen.