Lernkartei U-Führung

Karten	55
Sprache	Deutsch
Kategorie	BWL
Stufe	Universität
Erstellt / Aktualisiert	08.10.2015 / 10.10.2015
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Das betriebliche Strategiesystem wird durch unterschiedlichste Teilstrategien konturiert. Welche der nachfolgenden Aussagen erweist bzw. erweisen sich vor diesem Hintergrund als richtig?

Das Unterscheidungsmerkmal organisatorischer Geltungsbereich ist ursächlich für die Unterscheidung zwischen Wachstums-, Stabilisierungs- und Schrumpfungsstrategien.

Das Unterscheidungsmerkmal organisatorischer Geltungsbereich ist ursächlich für die Unterscheidung zwischen Gesamtunternehmensstrategien, Geschäftsbereichsstrategien und Funktionsbereichsstrategien.

Kostenführerschaft oder Qualitätsführerschaft sind Beispiel für Strategiekonzepte im Zusammenhang mit Wettbewerbsschwerpunkten.

Das Unterscheidungsmerkmal organisatorischer Geltungsbereich ist ursächlich für die Unterscheidung zwischen Wachstums-, Stabilisierungs- und Schrumpfungsstrategien.

Das Unterscheidungsmerkmal organisatorischer Geltungsbereich ist ursächlich für die Unterscheidung zwischen Gesamtunternehmensstrategien, Geschäftsbereichsstrategien und Funktionsbereichsstrategien.

Kostenführerschaft oder Qualitätsführerschaft sind Beispiel für Strategiekonzepte im Zusammenhang mit Wettbewerbsschwerpunkten.

Welche der nachfolgenden Aussagen ist bzw. sind richtig?

Sog. strategische Geschäftsfelder sind das Produkt einer binnenorientierten, d.h. internen Differenzierung des Unternehmens.

Sog. strategische Geschäftseinheiten sind das Produkt einer binnenorientierten, d.h. internen Differenzierung des Unternehmens.

Einer strategischen Geschäftseinheit ist immer mindestens ein strategisches Geschäftsfeld zugeordnet.

Sog. strategische Geschäftsfelder sind das Produkt einer binnenorientierten, d.h. internen Differenzierung des Unternehmens.

Sog. strategische Geschäftseinheiten sind das Produkt einer binnenorientierten, d.h. internen Differenzierung des Unternehmens.

Einer strategischen Geschäftseinheit ist immer mindestens ein strategisches Geschäftsfeld zugeordnet.

Welche der nachfolgenden Aussagen ist bzw. sind richtig?

Gesamtunternehmensstrategien stehen im Zusammenhang mit ganz grundsätzlichen Optionen des Unternehmens, bspw. also Wachstum, Stabilisierung oder Schrumpfung.

Geschäftsbereichsstrategien bilden die Basis des betrieblichen Strategiesystems.

Funktionsbereichsstrategien gelten auch als sog. Wettbewerbsstrategien.

Gesamtunternehmensstrategien stehen im Zusammenhang mit ganz grundsätzlichen Optionen des Unternehmens, bspw. also Wachstum, Stabilisierung oder Schrumpfung.

Geschäftsbereichsstrategien bilden die Basis des betrieblichen Strategiesystems.

Funktionsbereichsstrategien gelten auch als sog. Wettbewerbsstrategien.

Im Bereich der theoretischen Konzepte des strategischen Managements gibt es eine Reihe von durchaus bemerkenswerten Befunden. Welche der nachfolgenden Aussagen ist bzw. sind in diesem Kontext richtig?

Im Mittelpunkt des sog. „Resource-based-view“ steht die Aufforderung, das Unternehmen in attraktiven Branchen zu positionieren.

Im Mittelpunkt des sog. „Market-based-view“ steht die Aufforderung, das Unternehmen in attraktiven Branchen zu positionieren.

Ressourcen, die selten und schwer imitierbar sind, gelten als Kernkompetenzen.

Im Mittelpunkt des sog. „Resource-based-view“ steht die Aufforderung, das Unternehmen in attraktiven Branchen zu positionieren.

Im Mittelpunkt des sog. „Market-based-view“ steht die Aufforderung, das Unternehmen in attraktiven Branchen zu positionieren.

Ressourcen, die selten und schwer imitierbar sind, gelten als Kernkompetenzen.

Welche der nachfolgenden Aussagen ist bzw. sind richtig?

Der sog. SCP-Ansatz interpretiert das Unternehmen als ein Portfolio von Geschäftseinheiten.

Der sog. RCP-Ansatz interpretiert das Unternehmen als ein Portfolio von Geschäftseinheiten.

Als strategischer Fokus des SCP-Ansatzes gilt ein „inside-out“-Denken.

Der sog. SCP-Ansatz interpretiert das Unternehmen als ein Portfolio von Geschäftseinheiten.

Der sog. RCP-Ansatz interpretiert das Unternehmen als ein Portfolio von Geschäftseinheiten.

Als strategischer Fokus des SCP-Ansatzes gilt ein „inside-out“-Denken.

Die SWOT-Analyse bildet den Ausgangspunkt bei der Entstehung strategischer Programme. Welche der nachfolgenden Aussagen erweist bzw. erweisen sich vor diesem Hintergrund als richtig?

Als sog. Matchingbefund gilt die Kombination unternehmensinterner Stärken mit unternehmensexternen Risiken.

Als sog. Matchingbefund gilt die Kombination unternehmensinternen Schwächen mit unternehmensexternen Chancen.

Als sog. Matchingbefund gilt die Kombination unternehmensinterner Stärken mit unternehmensexternen Chancen.

Als sog. Matchingbefund gilt die Kombination unternehmensinterner Stärken mit unternehmensexternen Risiken.

Als sog. Matchingbefund gilt die Kombination unternehmensinternen Schwächen mit unternehmensexternen Chancen.

Als sog. Matchingbefund gilt die Kombination unternehmensinterner Stärken mit unternehmensexternen Chancen.

Welche der nachfolgenden Aussagen zu Michael Porters Konzept der Branchenstruktur trifft bzw. treffen zu?

Je größer die Lieferantenmacht, desto größer die Branchenattraktivität.

Je kleiner die Markteintrittswahrscheinlichkeit von Konkurrenten, desto kleiner die Branchenattraktivität.

Je größer die Kundenmacht, desto kleiner die Marktattraktivität.

Je größer die Lieferantenmacht, desto größer die Branchenattraktivität.

Je kleiner die Markteintrittswahrscheinlichkeit von Konkurrenten, desto kleiner die Branchenattraktivität.

Je größer die Kundenmacht, desto kleiner die Marktattraktivität.

Welche der nachfolgenden Aussagen ist bzw. sind richtig?

Beschaffung gilt in Porters Wertkettenmodell als primäre Wertschöpfungsaktivität.

Eingangslogistik gilt in Porters Wertkettenmodell als unterstützende Wertschöpfungsaktivität.

Service gilt in Porters Wertkettenmodell als primäre Wertschöpfungsaktivität.

Beschaffung gilt in Porters Wertkettenmodell als primäre Wertschöpfungsaktivität.

Eingangslogistik gilt in Porters Wertkettenmodell als unterstützende Wertschöpfungsaktivität.

Service gilt in Porters Wertkettenmodell als primäre Wertschöpfungsaktivität.

Das sog. BCG-Portfolio vermag Befunde der SWOT-Analyse in einprägsamer Form beschreiben. Welche der nachfolgenden Aussagen trifft bzw. treffen in diesem Zusammenhang zu?

Als externe Erfolgsgröße des BCG-Portfolios gilt Marktattraktivität.

Als interne Erfolgsgröße des BCG-Portfolios gelten Kernkompetenzen.

Im Falle der sog. Stars gelten Marktwachstumsrate und relativer Marktanteil des betreffenden Geschäftsfelds als relativ hoch.

Als externe Erfolgsgröße des BCG-Portfolios gilt Marktattraktivität.

Als interne Erfolgsgröße des BCG-Portfolios gelten Kernkompetenzen.

Im Falle der sog. Stars gelten Marktwachstumsrate und relativer Marktanteil des betreffenden Geschäftsfelds als relativ hoch.

Welche der nachfolgenden Aussagen ist bzw. sind richtig?

Die sog. GAP-Analyse unterscheidet zwischen normativen und strategischen Lücken.

Die sog. Ansoff-Matrix differenziert zwischen sechs Wachstumsstrategien.

Diversifikation im Sinne der Ansoff-Matrix bedeutet, mit neuen Produkten in neue Märkte einzutreten.

Die sog. GAP-Analyse unterscheidet zwischen normativen und strategischen Lücken.

Die sog. Ansoff-Matrix differenziert zwischen sechs Wachstumsstrategien.

Diversifikation im Sinne der Ansoff-Matrix bedeutet, mit neuen Produkten in neue Märkte einzutreten.

Der sog. „strategische Würfel“ dient zur Systematisierung wichtiger Fragen bei der Formulierung von Wettbewerbsstrategien. Welche der nachfolgenden Aussagen trifft bzw. treffen in diesem Zusammenhang zu?

Die Strategie der Qualitätsführerschaft ist eine Option zur Klärung des sog. Wettbewerbsschwerpunktes.

Die Nischenstrategie gilt als eine Möglichkeit zur Klärung von Wettbewerbsregeln.

Geschäftsbereichsstrategien dienen zur Konkretisierung des Wettbewerbsortes.

Die Strategie der Qualitätsführerschaft ist eine Option zur Klärung des sog. Wettbewerbsschwerpunktes.

Die Nischenstrategie gilt als eine Möglichkeit zur Klärung von Wettbewerbsregeln.

Geschäftsbereichsstrategien dienen zur Konkretisierung des Wettbewerbsortes.

Das Thema Wettbewerbsschwerpunkt hat im strategischen Management eine lange Tradition. Welche der nachfolgenden Aussagen trifft bzw. treffen in diesem Zusammenhang zu?

Die Strategie der Qualitätsführerschaft basiert auf einem preislichen Wettbewerbsvorteil.

Die Strategie der Kostenführerschaft basiert auf einem preislichen Wettbewerbsvorteil.

Das Konzept des sog. „stuck in the middle“ ist ein populäres Beispiel für eine erfolgreiche Verteidigung von Wettbewerbsschwerpunkten.

Die Strategie der Qualitätsführerschaft basiert auf einem preislichen Wettbewerbsvorteil.

Die Strategie der Kostenführerschaft basiert auf einem preislichen Wettbewerbsvorteil.

Das Konzept des sog. „stuck in the middle“ ist ein populäres Beispiel für eine erfolgreiche Verteidigung von Wettbewerbsschwerpunkten.

Welche der nachfolgenden Aussagen ist bzw. sind richtig?

Das Problem der Strategiewahl folgt streng ökonomischen Gesichtspunkten.

Das Problem der Strategiewahl muss als mehrstufiger Selektionsprozess verstanden werden.

Checklisten finden vor allem bei der Feinselektion strategischer Alternativen Anwendung.

Das Problem der Strategiewahl folgt streng ökonomischen Gesichtspunkten.

Das Problem der Strategiewahl muss als mehrstufiger Selektionsprozess verstanden werden.

Checklisten finden vor allem bei der Feinselektion strategischer Alternativen Anwendung.

Welche der nachfolgenden Aussagen ist bzw. sind richtig?

Die sog. Balanced Scorecard bildet die Strategieimplementierung in einem mehrdimensionalen Kennzahlensystem ab.

Bei der Strategieimplementierung erfolgt ein Übergang von der strategischen auf die normative Managementebene.

Das Problem der Strategieimplementierung kann als Problem der strategischen Willensbildung beschrieben werden.

Die sog. Balanced Scorecard bildet die Strategieimplementierung in einem mehrdimensionalen Kennzahlensystem ab.

Bei der Strategieimplementierung erfolgt ein Übergang von der strategischen auf die normative Managementebene.

Das Problem der Strategieimplementierung kann als Problem der strategischen Willensbildung beschrieben werden.

Die sog. strategische Kontrolle weist eine Reihe von Besonderheiten auf. Welche der nachfolgenden Behauptungen trifft bzw. treffen zu?

Die sog. Prämissenkontrolle entspricht dem traditionellen Kontrollverständnis, also dem Typus einer sog. Feed-back-Kontrolle.

Die sog. strategische Überwachung verfolgt das Ziel einer möglichst systematischen Abweichungsanalyse.

Die sog. strategische Überwachung ist vom Prinzip des Scannings geprägt.

Die sog. Prämissenkontrolle entspricht dem traditionellen Kontrollverständnis, also dem Typus einer sog. Feed-back-Kontrolle.

Die sog. strategische Überwachung verfolgt das Ziel einer möglichst systematischen Abweichungsanalyse.

Die sog. strategische Überwachung ist vom Prinzip des Scannings geprägt.

Welches bzw. welche der nachfolgenden Ziele werden mit normativen Konzepten der Unternehmensführung verfolgt?

Eine möglichst realistische Beschreibung des Alltags der Unternehmensführung.

Die Besonderheiten der Unternehmensführung allein aus institutioneller Perspektive.

Eine idealtypische Beschreibung der Aufgaben und Perspektiven der Unternehmensführung.

Tastatur-Befehle:

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Eine möglichst realistische Beschreibung des Alltags der Unternehmensführung.

Die Besonderheiten der Unternehmensführung allein aus institutioneller Perspektive.

Eine idealtypische Beschreibung der Aufgaben und Perspektiven der Unternehmensführung.

Welche der nachfolgenden Aussagen ist bzw. sind richtig?

Im Bereich der sog. Managementlehre existieren nur wenige theoretische Konzepte.

Konzeptionelle Kompetenz ist im Bereich des Lower Management weniger wichtig.

Instrumentelle Kompetenz ist im Bereich des Top-Managements von größter Bedeutung.

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Im Bereich der sog. Managementlehre existieren nur wenige theoretische Konzepte.

Konzeptionelle Kompetenz ist im Bereich des Lower Management weniger wichtig.

Instrumentelle Kompetenz ist im Bereich des Top-Managements von größter Bedeutung.

Das von Mintzberg entwickelte Rollenmodell der Unternehmensführung ...

unterscheidet zwischen drei Typen von Managementrollen (Interpersonell, Information und Entscheider).

gilt als typisches Beispiel präskriptiver Managementlehre.

belegt, dass Unternehmensführung durch ein sehr professionelles und analytisches Handeln geprägt ist.

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unterscheidet zwischen drei Typen von Managementrollen (Interpersonell, Information und Entscheider).

gilt als typisches Beispiel präskriptiver Managementlehre.

belegt, dass Unternehmensführung durch ein sehr professionelles und analytisches Handeln geprägt ist.

Welche der nachfolgenden Aussagen zu Porters Rollenmodell trifft bzw. treffen zu?

Sog. Entscheidungsrollen werden meist nur vom Top-Management wahrgenommen.

Als typisch für die Informationsrolle gilt ein Aktivitätsfokus im Bereich der Problemlösung.

Als typisch für sog. Entscheidungsrollen gilt ein Aktivitätsfokus im Bereich Innovation.

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Sog. Entscheidungsrollen werden meist nur vom Top-Management wahrgenommen.

Als typisch für die Informationsrolle gilt ein Aktivitätsfokus im Bereich der Problemlösung.

Als typisch für sog. Entscheidungsrollen gilt ein Aktivitätsfokus im Bereich Innovation.

Welche der nachfolgenden Aussage zum Begriff der Komplexität trifft bzw. treffen zu?

Beschreibt die besondere Beschaffenheit der sog. Aufgabenumwelt.

Kann in endogene und exogene Formen differenziert werden.

Ist bei entsprechendem Vorgehen vollständig analysierbar.

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Beschreibt die besondere Beschaffenheit der sog. Aufgabenumwelt.

Kann in endogene und exogene Formen differenziert werden.

Ist bei entsprechendem Vorgehen vollständig analysierbar.

Welche der nachfolgenden Aussagen zum aktuellen Status quo der sog. Unternehmensumwelt trifft bzw. treffen zu?

Führt bei Unternehmen zu einem immer größeren Ausmaß an Eigendynamik.

Führt bei Unternehmen zu einem immer größeren Ausmaß an Fremddynamik.

Erweist sich von einer immer größeren Kompliziertheit.

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Führt bei Unternehmen zu einem immer größeren Ausmaß an Eigendynamik.

Führt bei Unternehmen zu einem immer größeren Ausmaß an Fremddynamik.

Erweist sich von einer immer größeren Kompliziertheit.

Welche der nachfolgenden Aussagen ist bzw. sind richtig?

Die hohe Dichte neuer Technologien und die damit einhergehende Verkürzung von Produktlebenszyklen wird mit dem Begriff Nachfragekomplexität beschrieben.

Das Konstrukt der Zeitfalle nimmt Bezug auf die immer geringer werde Transparenz der allgemeinen Unternehmensumwelt.

Die Tatsache, dass der Arbeitsalltag von Managern zunehmend von Unsicherheit und Komplexität gekennzeichnet ist, wird als Ambiguität bezeichnet.

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Die hohe Dichte neuer Technologien und die damit einhergehende Verkürzung von Produktlebenszyklen wird mit dem Begriff Nachfragekomplexität beschrieben.

Das Konstrukt der Zeitfalle nimmt Bezug auf die immer geringer werde Transparenz der allgemeinen Unternehmensumwelt.

Die Tatsache, dass der Arbeitsalltag von Managern zunehmend von Unsicherheit und Komplexität gekennzeichnet ist, wird als Ambiguität bezeichnet.

Welche der nachfolgenden Aussagen trifft bzw. treffen zu?

Im Umgang mit Komplexität ist kausalanalytisches Denken von großer Bedeutung.

Im Umgang mit komplizierten Sachverhalten sind Algorithmen die geeignete instrumentelle Basis.

Komplexe Kontexte sind grundsätzlich nur begrenzt gestaltbar.

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Im Umgang mit Komplexität ist kausalanalytisches Denken von großer Bedeutung.

Im Umgang mit komplizierten Sachverhalten sind Algorithmen die geeignete instrumentelle Basis.

Komplexe Kontexte sind grundsätzlich nur begrenzt gestaltbar.

Der Aufgabenbereich der Unternehmensführung kann durch einen Reihe von Funktionen präzisiert werden. Bitte ergänzen Sie die nachfolgende Liste:

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Planung
Organisation
Personaleinsatz
Führung
Kontrolle

Welche der nachfolgenden Annahmen zeichnet bzw. zeichnen eine Entscheidung aus idealtypischer Sicht aus?

das Vorliegen von Zielvorstellungen

die Kenntnis wichtiger Entscheidungstheorien

Rationalität der Auswahl

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das Vorliegen von Zielvorstellungen

die Kenntnis wichtiger Entscheidungstheorien

Rationalität der Auswahl

Bitte füllen Sie die Lücken mit den richtigen Begriffen aus, oder wählen Sie aus den angebotenen Möglichkeiten die richtige Antwort aus, und vervollständigen Sie so den kompletten Text.

Die Tatsache, dass ethische, soziale oder politische Normen in meist unbewusster Weise Einfluss auf die Entscheidung der Unternehmensführung nehmen, wird als Wertebeladenheit bezeichnet.
Managemententscheidungen haben Grundsatzcharakter , d.h. sie lösen nachgeordneten Entscheidungsbedarf aus.
Entscheidungen des Top-Managements haben i.d.R. auch einen hohen monetären Wert, d.h. sie haben starke Wirkung aus die betriebliche Vermögens- und Ertragslage.

Welche der nachfolgenden Aussagen zum Thema Rationalität in Entscheidungen trifft bzw. treffen zu?

Das Konzept der begrenzen Rationalität unterstellt eine vollkommene Informationslage des Entscheiders.

Die Theorie der rationalen Wahl unterstellt u.a. eine vollkommene Informationslage des Entscheiders.

Das Konzept des sog. Inkrementalismus folgt weder objektiven noch subjektiven Maßstäben der Rationalität.

Das Konzept der begrenzen Rationalität unterstellt eine vollkommene Informationslage des Entscheiders.

Die Theorie der rationalen Wahl unterstellt u.a. eine vollkommene Informationslage des Entscheiders.

Das Konzept des sog. Inkrementalismus folgt weder objektiven noch subjektiven Maßstäben der Rationalität.

Welche der nachfolgenden Aussagen zum Bereich kollektiver Entscheidungslogik trifft bzw. treffen zu?

Eine auf Einstimmigkeit beruhende Abstimmungslogik wird auch als Prinzip der sog. „Primatkollegialität“ bezeichnet.

Beim Prinzip der sog. „Kassationskollegialität“ wird mehreren Gruppenmitgliedern ein Sonderrecht bei der Durchsetzung von Entscheidungen eingeräumt.

Vom sog. Bargaining ist dann die Rede, wenn die beteiligten Akteure eine gemeinsame Lösung in diskursorientierter Weise anstreben.

Eine auf Einstimmigkeit beruhende Abstimmungslogik wird auch als Prinzip der sog. „Primatkollegialität“ bezeichnet.

Beim Prinzip der sog. „Kassationskollegialität“ wird mehreren Gruppenmitgliedern ein Sonderrecht bei der Durchsetzung von Entscheidungen eingeräumt.

Vom sog. Bargaining ist dann die Rede, wenn die beteiligten Akteure eine gemeinsame Lösung in diskursorientierter Weise anstreben.

Welche der nachfolgenden Aussagen ist bzw. sind richtig?

Das sog. „Group-Think-Phänomen“ beschreibt die Tatsache, dass Gruppenentscheidungen zu besseren Ergebnissen führen als Einzelentscheidungen.

Je heterogener die Zusammensetzung eines Entscheidungskollektivs, desto größer ist dessen Produktivitätsspannweite.

Eine kollektive Entscheidung kann durch Abstimmung erzielt werden. Dabei kann auf Einstimmigkeit („Konsensprinzip“) oder auf Mehrheitsentscheidung („Kollegialitätsprinzip“) abgestellt werden.

Das sog. „Group-Think-Phänomen“ beschreibt die Tatsache, dass Gruppenentscheidungen zu besseren Ergebnissen führen als Einzelentscheidungen.

Je heterogener die Zusammensetzung eines Entscheidungskollektivs, desto größer ist dessen Produktivitätsspannweite.

Eine kollektive Entscheidung kann durch Abstimmung erzielt werden. Dabei kann auf Einstimmigkeit („Konsensprinzip“) oder auf Mehrheitsentscheidung („Kollegialitätsprinzip“) abgestellt werden.

Welche der nachfolgenden Aussagen zum Typus „Entscheidungen unter Risiko“ trifft bzw. treffen zu?

Die Eintrittswahrscheinlichkeiten der verschiedenen entscheidungsrelevanten Umweltzustände sind nicht bekannt.

Zur Lösung dieses Entscheidungsproblems können im Rückgriff auf die sog. Bayes-Regel die Erwartungswerte der Entscheidungsalternativen berechnet werden.

Entscheidungen unter Risiko gelten als besondere Variante von Entscheidungen in Spielsituationen.

Die Eintrittswahrscheinlichkeiten der verschiedenen entscheidungsrelevanten Umweltzustände sind nicht bekannt.

Zur Lösung dieses Entscheidungsproblems können im Rückgriff auf die sog. Bayes-Regel die Erwartungswerte der Entscheidungsalternativen berechnet werden.

Entscheidungen unter Risiko gelten als besondere Variante von Entscheidungen in Spielsituationen.

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