TdU: Vorlesung 13
Strategischer Wandel
Strategischer Wandel
Kartei Details
| Karten | 17 |
|---|---|
| Sprache | Deutsch |
| Kategorie | BWL |
| Stufe | Universität |
| Erstellt / Aktualisiert | 24.09.2015 / 25.09.2015 |
| Weblink |
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Wandel
- Veränderungen von Organisationen im Zeitablauf
- Verbesserung der Ressourcennutzung
Geplanter Wandel
Pläne und Maßnahmen zur Umsetzung der Veränderungen
ungeplanter Wandel
Veränderungen, die aus sich selbst entstehen
Welche Objekte im Wandel gibt es?
- Humane Ressourcen
- Funktionale Ressourcen
- Technolog. Fähigkeiten
- Organisationäle Fähigkeiten
Bild: Klassifikation von Prozesstheorien
siehe Bild
Umfeldanalyse
Zeit
Wie schnell muss der
Wandel erfolgen?
Ausmaß
Wie tiefgreifend muss der
Wandel sein?
Bewahrung
Was muss erhalten
werden?
Vielfalt
Wie homogen sind die
Gruppen innerhalb der
Organisation?
Fähigkeiten
Welche Fähigkeiten sind
vorhanden, um den Wandel zu
gestalten?
Kapazitäten
Wie viele Ressourcen stehen für
den Wandel zur Verfügung?
Bereitschaft
Wie bereitwillig stehen die
Betroffenen dem Wandel
gegenüber?
Macht
Hat der „Change Agent“ Einfluss?
Wer sind die Mächtigen in der
Organisation?
Typen des Wandels: Ausmaß und Tempo
- Evolution
- Adaption
- Revolution
- Rekonstruktion
Evolution
langsam, rational planbare Veränderungen (kontinuierlicher Prozess)
Adaption
Schrittweiser langsamer Wandeleinzelner Teilbereiche (kontinuierlicher Prozess)
Revolution
schnelle Veränderungen inkl. strategisches Paradigma (abrupter Prozess)
Rekonstruktion
schneller Wandel, kann die Basis für Transformationen sein (abrupter Prozess)
Strategieimplementierung: Top-down
Ausgangspunkt ist die Unternehmensleitung. Formulierte Pläne werden entlang der Hierarchie konkretisiert und umgesetzt.
Schritte der Strategieimplementierung
- Top-Down
- Bottom-up
- Gegenstromverfahren
- Gute Praktiken
Strategieimplementierung: Bottom-up
Einzelne Unternehmensbereiche sind selbst für die Gestaltung verantwortlich.
Strategieimplementierung: Gegenstromverfahren
Kombination von top-down und bottom-up gibt die Unternehmensleitung groben Rahmen vor. Von untergeordneten Bereichen konkretisiert und adaptiert. Endgültige Vorgehensweise wird gemeinsam beschlossen.
Strategieimplementierung: Gute Praktiken
"pockets of good practice" eine Form des Wandels ergibt sich durch das Lernen von jenen, die als Vorbild gelten. Benchmarking.
Stellhebel und Interventionen
Symbole, Rituale
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