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Einführung in die BWL - Finanzmanagement Lektion 5

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Alina Barrer

Kartei Details

Karten	8
Sprache	Deutsch
Kategorie	BWL
Stufe	Andere
Erstellt / Aktualisiert	31.10.2013 / 04.03.2018
Weblink	https://card2brain.ch/box/hwf_bwl
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Definieren Sie die Begriffe finanzielle Mittel, Kapital und Vermögen.

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Finanziellen Mittel:Unter finanziellen Mitteln versteht man alle Zahlungsmittel (Münzen, Banknoten), sämtliches Sichtguthaben bei Post und Bank sowie leicht realisierbaren Wertschriften.

Kapital: Das Kapital wiederspiegelt einen Geldwertsumme, welche durch Zuführung von finanziellen mitteln oder von in Geld bewerteten Gütern entsteht. Das Kapital wird in Eigen und Fremdkapital unterteilt.

Vermögen: Das Vermögen besteht aus der Gesamtheit der materiellen und immateriellen Gütern, in die das Kapital umgewandelt wurde.

Erläutere die Unterschiede zwischen Eigen- und Fremdkapital

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EK: Gründungsvoraussetzung, Finanzierungsfunktion, Verlustabdeckung- und Haftungsfunktion, Liquiditätsicherungsfunktion, Basis für Vermögenserechte, Beherrschungsfunktion.

FK: Gläubigerkapital, Finanzierungsfunktion, Festes, gewinnunabhängiges Kapitalentgelt, REndite- / Risikobestimmungsfunktion

Was ist der neutrale Bereich einer Erfolgrechnung?

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Betriebsfremder Erfolg

Periodenfremder Erfolg

Ausserordentlicher Erfolg

Wie kann eine Erfolgrsrechnung im Handel gegliedert werden?

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1. Sufe Handelsbereich (Bruttogewinn)

2. Stufe Betriebsbereich (Betriebsgewinn)

3. Stufe neutraler Bereich (Unternehmensgewinn)

Was ist das Zuwachskapital?

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Unter Zuwachskapital versteht man die Reserven und den Gewinnvortrag

Was ist eine Unterbilanz ohne geseztliche Folgen?

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Das Vermögen deckt das ganze Fremdkapital und mindestens die Hälfte des Aktienkapitals und der gesetzlichen Resesrven.

Was ist eine Unterbilanz mit gesetzlichen Folgen?

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Das Vermögen deckt das ganze Fremdkapital, jedoch weniger als die Hälfte des Aktienkapitals und der gesetzlichen Reserven.

Was ist eine Unterbilanz mit gesetzlichen Folgen -> Überschuldung?

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Das Vermögen deckt das Fremdkapital nicht mehr vollständig ab (=Überschuldung)

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