Grundlagen BWL Get

Zile in Bezug auf: Märkte, Produkte und Beschaffung

• Kapitalversorgung
• Liquidität
• Kapital und Vermögensstruktur
•  

• Problemlösungsprozess
• Führungsfunktionen
• Führungsstiel
• Arbeitsteilung

• Mitarbeiter
• Sozialkultur
• Ökologie

Die Gesammtaufgabe des Unternehmens sinnvoll in teilaufgaben zu gliedern und diese Teilaufgaben zueinander in Beziehung zu setzten.

Strukturen Hyrarchien.

Wie steht etwas zueinander und wer hat wem was zu sagen

Ordnet Abläufe und Prozesse:

Wer mit was etwas macht und wo, wie, wer was macht

• Nach Gewinnverwendung
• Nach Unternehmensgrösse
• Nach Eigentumsverhältnissen
• Nach geografischer Ausrichtung
• Nach Strukturen
• Nach Rechtsformen

Profitorganisation:
Gewinnorientiert, streben danach ihre Leistung durch Gewinn zu decken.

Non-Profit-Organisation (NPO)
Nicht Gewinnorientiert, Gemeinnützig, Kinderhilfwerk, Naturschutzorganisation usw. verpflichten sich einem Gemeinnützigen Zweck

Non-Governmental-Organisations (NGO)
Nichtregierungsorganisation, nicht gemeinnützigem Zweck, privatrechtliche Organisation, erfüllen Aufgaben für die sich der Staat nicht zuständig fühlt (REGA, AIDS-Hilfe, Helvetas)

Kann nach Beschäftigten, Bilanzsumme oder Umsatz eingeteilt werden,

In der Schweiz geht man meistens von der Anzahl Beschäftigten aus.
 

• Private Unternehmen
  Eigentümer sind Privatpersonen oder private Gruppen
• Öffentliche Unternehmen
  Das Eigentum am Unternehmen liegt beim Bund, den Kantonen oder Gemeinden
• Gemeinwirtschaftliche Unternehmen
  An diesen Unternehmen sind sowohl Privatpersonen wie auch die öffentliche Hand beteilligt (AKW, Rätische Bahn)

• LOKAL: tätig in der Stadt Zug
• REGIONAL: tätig Zug und umliegende Gemeinde
• NATIONAL: tätig in der ganzen Schweiz
• INTERNATIONAL: International tätig (ABB)
• MULTINATIONAL: nicht nur tätig sondern produziert auch international

• nach Produktionsfaktoren
  Personalintensiv (Banken, Versicherungen)
  Maschinenintensiv (Produktionsbetriebe)
  Materialintensiv (Automobilindustrei)
  Energieintensiv (Aluindustrie)
• Nach Fertigungstypen:
  Einzelfertigung(Anlagebau)
  Serienfertigung (Fertigung von Haushaltsmaschinen)
• Nach Fertigungsverfahren
  Werkstattprinzip (Schlossereibetrieb)
  Fliessbandprinzip (Uhrenindustrie)

besitzen keine eigene, selbständige Rechtspersönlichkeit
Die Rechte am Gesellschaftsvermögen stehen den Gesellschaftern gemeinschaftlich zu.

Einfache Gesellschaft, Kollektivgesellschaft, Kommanditgesellschaft

Besitzen eine eigene Rechtspersönlichkeit, der Körperschaft selbst stehen die Rechte am Gesellschaftsvermögen zu.
Verein, Genossenschaft, GmbH, Aktiengesellschaft

Man versteht darunter einen wichtigen Teil unseres gesellschaftlichen Lebens, mit dem jeder von uns in unterschiedlicher Form verbunden ist.

DIe Wirtschaft bezeichnet alle Institutionen und Organisationen die direkt oder indirekt der Befriedigung menschlicher Bedürfnisse mit knappen Gütern dienen

Mangelerscheinungen oder (noch) nicht befriedigte Wünsche

1. Grundbedürfnisse
2. Sicherheitsbedürfnisse
3. Soziale Bedürfnisse
4. Ego Bedürfnisse
5. Selbstverwirklichung
 

das vorangehende Bedürfniss muss befriedigt sein, bevor das höhere Bedürfnis befriedigt werden kann.

Sie werden auch vitale (lebenswichtige) Bedürfnisse genannt und umfassen u.a. Nahrung, Kleidung, Unterkunft, Schlaf usw.

Sie umfassen den Aspekt der Sicherheit und des Sicherheitsverlangens, also Versicherunge, Riskiominimierung, Risikovermeidung.

Der Wunsch nach sozialer Einbettung, Zugehörigkeit Familie usw.

Sie sind ICH-bezogen und umfassen den Wunsch nach Recht, ANsehen, Luxus usw.

Sie bilden die oberste Hierarchistufe und beinhalten alle wünsche, die unabhängig des Umfelds, also alleine für sich selbst zu erfüllen sind

Makro-Ökonomie

Die VWL beschäftigt sich mit der Wirtschaftsbetriebe in eime Wirtschaftsgebiet (Land, Region usw.)
Es geht um die Beachtung aus der Vogelperspektive.
 

Mikro-Ökonomie
Die BWL beschäftigt sich mit dem einzelnen Wirtschaftsbetrieb, also mit dem Unternehmen.
Betrchtung aus der Froschperspektive.

 

Freie Güter: Güter welche die Natur zur verfügung stellt (Luft)

wirtschaftliche Güter: Stellt der Mensch her um die Bedürfnisse zu befriedigen

Güter: Wirtschaftliche & Freie Güter

Wirtschaftliche Güter: Investitionsgüter, Konsumgüter, Dienstleistungen

Konsumgüter: Gebrauchsgüter, Verbrauchsgüter

Güter die zur Herstellung anderer Güter dienen.
(Werkzeugmaschine zur herstellugn von Rasenmäher)