BWL 1

- Volumen der Transaktionskosten

- Koordination vieler einzelner Akteure

- Situationsabhängigkeit in Verbindung mit der Leistung

- Grad des intellektuellen Anspruchs

Investitionsgüter, Konsumgüter, Dienstleistungen, Input-Güter, Output-Güter

Verbrauchs- und Gebrauchsgüter

- Dispositiver Faktor (Planung, Kontrolle, Organisation)

- Elementarfaktoren (Potenzial- und Verbrauchsfaktoren)

- Zusatzfaktoren (Versicherungen, Patente, Lizenzen)

Logistik ist die Praxis der ökonomischen Gestaltung und Steuerung von Güter- und Informationsflusssystemen zwischen einem Unternehmen und seinen Lieferanten; innerhalb eines Unternehmens und zwischen einem Unternehmen und seinen Kunden.

fixierter Input -> maximaler Output

(mit festgelegten Mitteln höchstmöglichen Ertrag bewirken)

minimaler Input -> fixierter Output

(mit geringsmöglichen Mitteln festgesetztes Ziel erreichen)

= wirtschaftliche Betätigung zum Zwecke der Gewinnerzielung

möglichst günstiges Verhältnis zwischen Aufwand und Ertrag

Wertschöpfung = Umsatzerlöse - Vorleistungen (Rohstoffe, Vorprodukte, Abschreibungen)

örtliche, technische, organisatorische Einheit zum Zwecke der Erstellung von Gütern und Dienstleistungen

-> produktions-technische Seite

erwerbswirtschaftliche, örtlich nicht gebundene, weirtschaftlich-finanzielle und rechntliche Einheit

-> finanziell-rechtliche Seite

- Empirische Forschung (Beobachtung, Befragungen, Interviews)

- Theoretische Forschung (Reflexion/ Nachdenken, Auswertung von Statistiken)

Deskriptiver Ansatz (Realtheoretischer Ansatz - normfrei):

- Darstellung und Beschreibung von Abläufen im Unternehmen

- Empirische Ansätze

- Erklärung von Prognosen und Entwicklungen

Normativer Ansatz (Entscheidungslogischer Ansatz):

- optische Gestaltung von Abläufen im Unternehmen

- Formulierung von Zielen

- Ableitung von Handlungsempfehlungen