Buchungssätze

Wir begleichen eine Lieferantenrechnung von Fr. 4'200.-- wie folgt: Verrechnung einer Rücksendung mangelhafter Ware für Fr. 350.-- (noch nicht gebucht), Abzug von 2 % Skonto. Restzahlung mit Banküberweisung.

Wir zahlen die Benzin-Monatsrechnung der Garage über 332.-- mit Postüberweisung. Die Rechnung ist bisher nicht gebucht worden.

Ein Kunde schickt uns Ware zurück für 145.--. 

 Wir erhalten Ware vom Lieferanten Fischer AG für 1'630.--. 

Wir senden Fischer AG mangelhafte Ware im Wert von 280.-- zurück.  

Der Eigentümer erhöht seine Einlage, indem er seinen Personenwagen im Wert von Fr. 12'000.-- unserem Geschäft übergibt. 

 Von Fischer AG erhalten wir eine weitere Sendung für 3'160.--. Beim Erhalt zahlen wir 45.-- Transportkosten bar. Die Lieferbedingung lautete 'franko'.

Vor 2 Jahren erhielten wir von einem Geschäftsfreund ein Darlehen von Fr. 10'000.--. Jetzt zahlen wir ihm die Hälfte des Darlehens und den fälligen Jahreszins von 5 % mit Bank-Vergütungsauftrag zurück.  

Wir können unserem Lieferanten Fischer AG als Gegenlieferung Ware für Fr. 390.-- verkaufen. 

Kunde B. Roth schickt uns Ware im Verkaufswert von Fr. 310.-- wegen Qualitätsmängeln zurück. Bei Erhalt der Sendung zahlen wir für die Fracht Fr. 32.-- bar. Sie geht zu unseren Lasten. 

. Ein Kunde zahlt unsere früher gebuchte Rechnung von Fr. 415.-- ohne Abzug mit Postanweisung

Wir verschicken Rechnungen für Warenlieferungen im Gesamtbetrag von Fr. 11'800.--. Zahlung innert 30 Tagen 2 % Skonto oder 90 Tagen netto. 

 Wir zahlen die nicht verbuchte Frachtrechnung der SBB für Eingangsfrachten von Fr. 258.-- per Postüberweisung. 

 Wir haben einem Lieferanten mangelhafte Ware für Fr. 530.-- zurückgeschickt. Für Fracht zahlen wir Fr. 60.-- bar. Rücksendung und Fracht belasten wir dem Lieferanten. 

Das Postcheckamt schickt uns die quittierte und belastete Telefonrechnung in der Hö- he von Fr. 374.--. 

Lohnabrechnung:

Bruttolöhne 34'800.--

Abzüge: 5,05 % AHV/IV/EO 1, % Arbeitslosenversicherung 7% Pensionskasse 

Die Nettolohnsumme wird per Postüberweisung auf die Bankkonti der Angestellten überwiesen. 

Einem Kunden gewähren wir nach einer Reklamation einen Sonderrabatt von Fr. 200.-. 

 Die Gerber AG belastet uns wie folgt: Warenlieferung Fr. 8'100.--, Verpackung Fr. 240.--, Rechnungsbetrag Fr. 8'340.--. 

Das EW schickt uns die Rechnung für Wasser und Strom Fr. 600.--. 

Wir betreiben einen Kunden für unsere Leistungen des laufenden Geschäftsjahres. Das Betreibungsamt weist uns nach Abschluss der Betreibung eines Kunden per Post 1'380.-- an und stellt uns für den ungedeckten Betrag von 2'720.-- einen Verlustschein aus. 

Wir senden dem Lieferanten Gerber AG (siehe Nr. 4) das Verpackungsmaterial zurück, belasten ihn mit dem entsprechenden Betrag und zahlen unter Abzug von 2 % Skonto per Bank. 

Verschiedene Kunden beziehen Waren für 14'271.-- auf Rechnung

 Die Vergütungen für geleistete Überstunden der Angestellten im 2. Quartal betragen 3'700.--. Davon sind die AHV/IV/E0-Prämien und der Arbeitslosenversicherungsbeitrag abzuziehen. Die Überstundenvergütungen werden an die Angestellten bar ausbezahlt. Die Arbeitgeberbeiträge sowie der Verwaltungskostenbeitrag von 2,5 % sind ebenfalls zu buchen. 

Wir erhalten für das bestellte Dekorationsmaterial eine Rechnung über Fr. 4'000.--. 

Schneider AG liefert uns Waren auf Kredit für Fr. 10'011.--. 

Pensionskassenabrechnung: Wir ziehen von der Bruttolohnsumme von Fr. 26'200.-- für die Pensionskasse 7 % ab. Wir zahlen diesen Arbeitnehmeranteil und gleichzeitig den Arbeitgeberanteil in der gleichen Höhe (auch noch nicht gebucht) mit Bankgiro. 

Die AHV-Verwaltung überweist uns den Erwerbsersatz für einen Angestellten von Fr. 1'330.-- per Postgiro. Unsere Mitarbeiter erhalten während des Militärdienstes den vollen Lohn. 

 Waren Barverkäufe: Fr. 19'596.- 

Wir haben einen Kunden für unsere Lieferung mit Fr. 1'640.-- statt Fr.1460.-- belastet. Richtigstellung