BGS HF12 LGD B01/5

-Vor- und Rückneigung

-Seitneigung

-Drehbewegung

-Hyperkyphose

-Hyperlordose

-Skoliose

-Kinästethik

-Bobath

-Bewegungsorientierten Umgang mit patienten

-eigene Körperwahrnehmung und Bewegungsinteraktion

-Entlastung des Rückens (Pflegende)

-Ergonomisches Arbeiten

-Wird bei Hemi- resp. Paraplegiker eingesetzt

-Bezieht sich auf Physiologische Bewegungen

-Die Kenntnisse der gesunden Bewegung ist für Pflegende notwendig um auf pathologische Haltung und Bewegung eines Patienten mit erworbener Hirnschädigung intervenieren zu können

-Entlasstung des Rückens (Pflegende)

Ist ein bandscheibenvorfall, welcher durch Fehlbelastungen entstehen kann. Die Bandscheibe wölbt sich vor, oder Teile des Gallertkerns treten in die Zwischenwirbellöcher oder in den Spinalkanal und komprimieren somit die Nervenwurzel bzw. Rückenmark

Als Hexenschuss bezeichnet der Volksmund den typischen plötzlichen Schmerz, den man sich häufig durch ruckartiges heben von schweren Gegenstände/Personen zuzieht.

Entweder spickt der Gallertkern hinaus und wieder zurück oder er bleibt draussen. Mehrere Hexenschüsse können zu einer Diskushernie führen.

Spondylitis ist eine chronische entzündliche rheumatische Erkrankung an den Wirbelkörpern, die von der Knochenhaut auf die Sehnen und Bänder der WS übergreift.

Die Ischialgie wird oft durch ungeschickte Bewegungen und Unterkühlung im Bereich der unteren Lendenwirbelsäule ausgelöst, oder auch dadurch, dass der Ischias Nerv zwischen zwei Wirbeln eingeklemmt wird.

Im allgemeinen sind Rückenschmerzen Verkrampfungen der Rückenmuskulatur.

Im allgemeinen sind Rückenschmerzen Verkrampfungen der Rückenmuskulatur.

-Diskushernie

-Hexenschuss

-Spondylitis

-Ischialgie

-Allgemeine Rückenschmerzen

-Diskushernie

-Hexenschuss

-Spondylitis

-Ischialgie

-Allgemeine Rückenschmerzen

-Dornfortsatz

-Wirbelbogen

-Querfortsatz

-Wirbelloch/Wirbelkanal

-Wirbelkörper

-Gelenkfortsatz

Blutzellen

o Entlastungshaltungen und Kräftigung im Berufsalltag

o Korrekt bücken

o Korrekt heben und tragen

o Patientenressourcen nutzen

o Umfeld organisieren

o Arbeitshöhe anpassen

o Standfläche und -stabilität vergrössern

Effiziente und Fehlerfreie Arbeitsausführung sichergestellt werden kann und das Personal vor gesundheitlichen Schäden auch bei langfristiger Ausübung einer Tätigkeit geschützt wird.

-Einseitige Belastung

-Falsche Ausgangsstellung der Füsse

-Ruckartige Arbeitsweise

-Zu hohes oder zu tiefes bett

-Fasch eingesetzte Hilfsmittel

-Zu schwere Lasten zu wenig nah am Körper

-Ungerader Rücken

-Diskushernie

-Hexenschuss

Diskushernie ist ein Bandscheibenvorfall. Die Bandscheibe wölbt sich vor, oder Teile des Gallertkerns treten in Zwischenwirbellöcher oder in den Spinalkanl und komprimieren somit die Nervenwurzel bzw. Rückenmark

Ein plötzlicher schmerz der bei Ruckartiges heben von schweren Gegenständen oder Personen eintretet. Entweder spickt der Gallertkern heraus oder er bleibt draussen. Mehrere Hexenschüsse können zu einer Diskushernie führen.

Medikation gegen Schmerzen, weil der Patient ohne Schmerz mobilisiert werden sollte. Angenehmer für den Patienten!

-Sport

-Bewegung

-Entspannung

Autochthone Rückenmuskulatur

-Die Beine nicht parallel nebeneinander stellen, sondern leicht versetzt.

-Die Arbeitsfläche sollte bei einer stehenden Arbeit auf einer angenehmen höhe sein.

-Beim sitzen die Wirbelsäule entlasten indem wir immer wieder aufstehen und uns bewegen.

-Beim Sitzen an sich, sollte man darauf achten das wir nicht zu lange in derselben Position sind. Richtig sitzen bedeutet nicht unbedingt gerade in einem Stuhl zu sein. Es ist Wichtig das man nicht allzu lange in diesen ungünstigen Positionen verharrt-> alle paar Minuten die Lage verändern.

Hebe nur wen es wirklich nötig ist

Schritt 1: Arbeitsbereich

-Hebe nur im Bereich gerade vor dir

-Nur so breit wie deine Füsse voneinander entfernt sind

Schritt 2: In die Knie gehen

-Dabei den Rücken leicht nach vorne beugen, aber nicht verkrümmen

-Dadurch stabilisiert deine Haltemuskulatur deinen Rücken

Schritt 3: Gegenstand anheben

-Rücken bleibt ungekrümmt und stabil

-Bauchmuskeln sind angespannt

-Beine drücken das Gewicht nach oben

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Schritt 4: Richtig stehen

-Rücken nicht zu weit ins Hohlkreuz drücken

-Bauchmuskelt sind angespannt

-Beine drücken das Gewicht nach oben

Schritt 5: Richtig Tragen

-Nicht ins Hohlkreuz fallen

-Bauchmuskeln bleiben angespannt

-Beim Gehen auf Hindernisse achten

-Die Halswirbelsäule (HWS) Vertebrae cervicales

-Die Brustwirbelsäule (BWS) Vertebrae thoracales

-Die lendenwirbelsäule (LWS) Vertebrae lumbales

-Kreuzbein (Sacrum) und Steissbein (Coccyx)

-C1 Atlas

-C2 Axis