Sozialversicherungen

55% der Rente des Verstorbenen

25% der Rente des Verstorbenen

Besonders für Kinder ist der Verlust eines oder gar beider Elternteile mit das Schlimmste, was ihnen passieren kann. Dazu kommt dann für viele auch noch die existenzielle Not.
Bei Tod eines Elternteils (Halbwaise) oder beider Elternteile (Vollwaise) zahlt der Rentenversicherungs-träger den Kindern eine Waisenrente.

Eine Halbwaisenrente wird gezahlt, wenn noch ein unterhaltspflichtiger Elternteil lebt. Eine Vollwai-senrente, wenn kein unterhaltspflichtiger Elternteil mehr lebt.

bis zum 18 Lebensjahr oder bei Ausbildung bis zum 27. Lebensjahr

10% der Versichertenrente, auf die der Verstorbene Anspruch gehabt hätte oder die er bereits bezogen hat. Zur Waisenrente wird zusätzlich ein Zuschlag gezahlt, der sich nach den zurückgelegten rentenrechtli-chen Zeiten des verstorbenen Elternteils beziehungsweise der Eltern richtet.

20% der Versichertenrente, auf die der Verstorbene Anspruch gehabt hätte oder die er bereits bezogen hat. Zur Waisenrente wird zusätzlich ein Zuschlag gezahlt, der sich nach den zurückgelegten rentenrechtli-chen Zeiten des verstorbenen Elternteils beziehungsweise der Eltern richtet.

Wer nur noch bedingt arbeitsfähig ist und zwischen 3 und weniger als 6 Stunden irgendeine Arbeitstä-tigkeit verrichten kann, erhält eine halbe Erwerbsminderungsrente. Er erhält ca. 18 % seines letzten Nettoeinkommens.

Eine volle Erwerbsminderungsrente erhält, wer weniger als 3 Stunden irgendeine Tätigkeit auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt verrichten kann.
Selbst bei der vollen Erwerbsminderungsrente erhält der Versicherte ca. 37 % seines letzten Nettoein-kommens.

- Arzt- und Zahnarztkosten

- Krankenhauskosten

- Arzneimittelversorgung

- Verband-, Heil- und Hilfsmittel

- Prävention und Früherkennung von Krankheiten

- Leistungen bei Schwangerschaft und Mutterschutz

- Erwerbsminderung (Voll- oder Teilrente bei verminderter Erwerbstätigkeit)

- Tod (Hinterbliebendenrente)

- Alter (Altersruhegeld)

- Arbeitslosengeld

-  Bürgergeld 

- Berufsberatung

- Förderung der berufliuchen qualifikationen

- Berufskrankheit

- berufsbediengten unfällen und maßnahmen zur Wiederherstellung der Erwerbsfähigkeit

- Wegeunfällen

- Pflegegeld

-Sachleistung für grundpflege

- Hauswirtschaftliche Versorgung

- Grundversorgung bei stationär bzw teilstationärer Pflege

- Prinzip der Versicherungspflicht:
     - Bei Arbeitsverhältnis oder Ausbildung i. d. R. automatisch Mitglied in der Sozialversicherung

- Prinzip der Beitragsfinanzierung: 
     - Finanzierung der Beiträge Größtenteils geteilt durch Arbeitgeber und Arveitnehmer
     - Gesetzliche Festlegung der Beiträge nach Einkommenshöhe

- Prinzip der Solidarität:
     - Alle versicherten tragen gemeinsam zu versichernden Risiken
     -Leistungen unabhängig von höhe der Beitragszahlung

-Prinzip der Äquivalenz (Gleichgewicht):
     - Höhe der Leistungen nach Höhe und Dauer der Einzahlungen (nur bei Rente und Arbeitslosengeld)

-Prinzip der Selbstverwaltung:
     - Unter Staatsaufsicht Verwaltung der Sozialversicherungen durhc organisatorischer und Finanzieller Selbständiger Träger

Prinzip der Freizügigkeit:
Jeder EU-Bürger
     - Kann in Mitgliestaat seiner Wahl leben und Arbeiten
     - Genißt dort vergleichbare soziale grundrechte unabhängig vpm Herkunftsland

- Bei Arbeitsverhältnis oder Ausbildung i. d. R. automatisch Mitglied in der Sozialversicherung

- Finanzierung der Beiträge Größtenteils geteilt durch Arbeitgeber und Arveitnehmer

- Gesetzliche Festlegung der Beiträge nach Einkommenshöhe

- Alle versicherten tragen gemeinsam zu versichernden Risiken

- Leistungen unabhängig von höhe der Beitragszahlung

- Höhe der Leistungen nach Höhe und Dauer der Einzahlungen (nur bei Rente und Arbeitslosengeld)

- Unter Staatsaufsicht Verwaltung der Sozialversicherungen durch organisatorischer und Finanzieller Selbständiger Träger

Jeder EU-Bürger

- Kann in Mitgliedstaat seiner Wahl leben und Arbeiten

- Genießt dort vergleichbare soziale Grundrechte unabhängig vom Herkunftsland

- 50% Arbeitnehmer und 50% Arbeitgeber
- Außnahme bei Unfallversicherung trägt Arbeitgeber zu 100%