MAS SCM Modul 2

1. Validieren.
2. Definieren.
3. Shortlist erstellen.
4. Implementieren.

• Plattformen wie myKN und Uber Freight.
• KI für Optimierung und Teilladungsbündelung.
• Automatisierung durch Smart Warehousing und Drohnen.

1PL: Eigenbetriebene Logistik.
2PL: Auslagerung von Transport und Lagerung.
3PL: Integration von Waren- und Informationsfluss.
4PL: Ganzheitliches Management der Lieferkette.

• ntegration von Dienstleistungen (z. B. 4PL).
• Konsolidierung durch Fusionen und Übernahmen.
• Wachsende Bedeutung der Schwellenmärkte.

Vermittlung eines fundierten Verständnisses des globalen Logistikmarktes und seiner Akteure sowie die Befähigung, LSPs effektiv auszuwählen und zu managen.

Berechnung der kürzesten Route unter Berücksichtigung von Kosten und Zeitfenstern, z. B. für Transportdienste.

• Betrachtung aller Kosten eines Produkts über den gesamten Lebenszyklus.
• Einbeziehung von direkten, indirekten und versteckten Kosten.

• Kategorisierung von Lieferanten nach Profitabilität und Risiko.
• Unterstützung bei der Entwicklung von Strategien für verschiedene Lieferantentypen.

• Verbesserung der Liquidität.
• Reduzierung des Cash-to-Cash-Zyklus.
• Steigerung des Return on Capital Employed (ROCE).

• Analyse von internen und externen Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken.
• Entwicklung von Strategien zur Maximierung von Chancen und Minimierung von Risiken.

• Umweltfaktoren (z. B. Naturkatastrophen).
• Organisationale Risiken (z. B. Produktionsausfälle).
• Netzwerkbezogene Risiken (z. B. Lieferantenausfälle).

1. Qualität.
2. Geschwindigkeit.
3. Verlässlichkeit.
4. Flexibilität.
5. Kosten.

4PL bezeichnet das End-to-End-Management der gesamten Lieferkette, einschließlich strategischer Planung und operativer Umsetzung.

• Wachstum in Schwellenmärkten.
• Logistik-Outsourcing (z. B. von 1PL zu 4PL).
• Digitalisierung und Innovation.

• See- und Luftfracht (z. B. Maersk, Hapag Lloyd).
• Post- und Paketdienste (z. B. Deutsche Post DHL, UPS, FedEx).
• Vertragliche Logistikunternehmen (z. B. Kühne + Nagel, DB Schenker).
• Hafen- und Schienenlogistikbetreiber.

• Entscheidung zwischen Kosten, Servicelevel und Flexibilität.
• Beispiel: Massenproduktion vs. kleinere Losgrößen.

• Zentralisierung der Logistik.
• Abhängigkeit von einer Lagerstätte.
• Unzureichende Risikoplanung und IT-Integration.

Zur Modellierung und Bewertung von Netzwerken, z. B. bei Störungen oder Kapazitätsengpässen.

• Disalignment zwischen Strategie und Supply-Chain-Zielen.
• Konflikte zwischen Abteilungen oder Zielen (z. B. Kosten vs. Flexibilität).

• Forderungsmanagement: Factoring, Bonitätsprüfung.
• Bestandsmanagement: Konsignationslager, Variantenreduktion.
• Verbindlichkeitenmanagement: Skonto, Reverse Factoring.

• Total Cost of Ownership (TCO).
• Prozesskostenrechnung.
• Target Costing.

Ein hierarchisches Steuerungsinstrument, das finanzielle, operative und kundenbezogene Perspektiven integriert.

Nachhaltige Wertsteigerung durch Abstimmung von Strategie, finanziellem Erfolg und Risikomanagement.

Hilft bei der Klassifizierung von Lieferanten und der Entwicklung geeigneter Strategien, z. B. Partnerschaften mit strategischen Lieferanten.

• Black Swan: Unvorhersehbare, gravierende Ereignisse (z. B. Naturkatastrophen).
• Brewing Storm: Vorhersehbar, aber mit hoher Auswirkung (z. B. Brexit).

• Time to Recovery (TTR): Zeit bis zur Wiederherstellung der Lieferfähigkeit.
• Time to Survive (TTS): Dauer, die eine Lieferkette ohne Unterbrechung standhalten kann.

• Vermeidung: Abkehr von riskanten Märkten.
• Kontrolle: Lagerbestände, Vertikale Integration.
• Kooperation: Risikoüberwachung mit Partnern.
• Flexibilität: Multi-Sourcing, lokales Beschaffen.

• Disruptionen (z. B. Lieferantenausfälle).
• Prognoseungenauigkeiten (z. B. Bullwhip-Effekt).
• Systemausfälle (z. B. IT-Probleme).

• Sicherung des Geschäftsbetriebs.
• Strategische Nutzung von Chancen.
• Minimierung von Abwärtsrisiken.