Erosion, Tiefenerosion, Seitenerosion, Mäander und Denaturierung

Wasser, Wind, Eis oder Schwerkraft

Sedimenten

Fluviale (Wasser), äolische (Wind), glaziale (Gletscher).

Landschaftsveränderungen, Bodenverlust.

-Wassererosion: Ein Fluss trägt Erde und Steine mit sich, wodurch tiefe Täler entstehen, wie z.B. der Grand Canyon.

-Winderosion: In Wüsten bläst der Wind Sand von einem Ort zum anderen, was zu Sanddünen führt.

-Küstenabtragung: Wellen schlagen gegen Klippen und tragen nach und nach Teile der Küste ab, was zu steilen Klippen führt.

-Tiefenerosion bezeichnet die Vertiefung des Flussbetts* durch die Abtragung von Material. 

-Geschieht, wenn das Wasser Material am Flussgrund abträgt und in die Tiefe erodiert

 -Führt zu einer Vertiefung des Flusslaufs.

Flussbett: El cauce de un río es la superficie cubierta por agua en el momento de máxima crecida del régimen de un río,

-Seitenerosion ist die seitliche Abtragung von Material an den Ufern eines Flusses. 

-Dabei werden die Ufer (orillas del rio) durch das fließende Wasser erodiert, was zu einer Verbreiterung des Flusslaufs führt.

-Tiefenerosion kann tiefe Schluchten oder Canyons bilden

-Seitenerosion kann Verbreiterung des Flussbetts und zur Bildung von Mäandern führen. Beide Erosionsarten formen die Landschaft und beeinflussen den Verlauf und die Stabilität von Flüssen.

Ein Mäander ist eine natürliche, geschwungene Schleife oder Biegung in einem Fluss.

-Entsteht durch die seitliche Erosion an den Flussufern, wodurch der Fluss sich in Schleifen windet.

-Mäander entstehen durch die Kombination von Seitenerosion an den äußeren Uferbögen eines Flusses und Sedimentablagerung an den inneren Uferbögen. 

-Dieser Prozess verstärkt die Kurvenbildung im Flussverlauf.

-Mäanderdurchbruch ist wenn zwei Flussschlingen sich treffen weil die Seitenerosion den Mäander erweitert. Das nimmt den kurzesten Weg und so entsteht eine Schlinge getrennt von Fluss der als Altwasserarmbezeichnet wird. 

-Altwasserarm: Wasser wo übrig bleibt durch ein Mäanderdurchbruch

-Chemische Verschmutzungen (z.B. Pestizide, Schwermetalle, Medikamente und Pflanzenschutzmittel: wirken wie Hormonen) 

-Organische Belastungen (z.B. Abwässer, Düngemittel)

-Thermische Belastungen (z.B. Abwässer aus Kraftwerken, die das Wasser erwärmen).

Chemische Verschmutzungen können das Wasser vergiften, was negative Auswirkungen auf die Wasserqualität und die Lebewesen im Fluss hat. 

Dies kann zu einem Rückgang der Biodiversität und zu Gesundheitsrisiken für Menschen führen.

Das regenerieren der Natur durch Menschenhand oder Natürlicherweise

  - Wiederherstellung natürlicher Flussläufe (restauración de cursos de agua naturales)

  - Förderung der Biodiversität (fomento de la biodiversidad)

  - Verbesserung der Wasserqualität (mejora de la calidad del agua)