BP Werkstattleiter Metallbau MMU

Unia und Syna

-Bildungsverordnung wird von unserer OdA erstellt und regelmässig (ämmel theoretisch) revidiert.

Sie bestimmt, was ein Bildungsplan enthalten muss.

-Der Bildungsplan wird von jedem Berusbildner selbst erstellt. Er enthält Informationen zur Umsetzung der Bildungsverordnung und wichtige Termine wie zB. ÜKs

-ÜK-Daten

-Ferien Lernender

-Betriebsferien

-Schulungstermine

-Probezeit

-Daten von Ausbildungsgesprächen

-Kontrolltermine für Lernenden

-Infos zur Ausbildung, zB. Zeitpunkte von Schwerpunkten

-Besprechung und Abgabetermine Lerndoku

-Bildungszielin den Fachkompetenzen

- Lehrbetrieb mit Adresse usw.

-Personalien LernendeR

-Gesetzliche Vertretung LernendeR

-Berufsbezeichnung / Bildungsdauer / Probezeit

-Personalien Berufsbildner

-Schulische Bildung und üK (Wo, BM ja/nein...)

-Entschädigung (Lohn)

-Abeitszeit

-Ferien

-Berufsnotwendige Beschaffungen (zB. Sicherheitsschuhe, Arbeitskleider usw.)

-Versicherungen

-Beilagen und Besonderes

-Regelung Änderung der Bildungsdauer oder Auflösung Lehrvertrag

-Unterschriften Lehrling/Vertretung, Lehrbetrieb

-Genehmigung Kanton

1-3 Monate, idR. 3

Kann unter Umständen bis auf 6 Monate verlängert werden.

Während der Probezeit:

-Lehrvertrag einseitig kündbar

-nur 7 Tage Kündigungsfrist

1. Säule:  AHV / IV (Existenzsicherung)

2. Säule:  Pensionskasse (Erhalt Lebensstandart)

3. Säule:  3a & 3b (individuelle Ergänzung)

Alle Arbeitenden zahlen in einen Topf ein.

Die Bezüger beziehen dieses Geld laufend.

Prinzip AHV

U18: 25 Tage (5 Wochen)

Ü18: 20 Tage (4 Wochen)

Min. zwei müssen am Stück bezogen werden

-Max. Gewinn bei min. Kosten

-möglichst tiefe Fix-, dh. Lohnkosten

-möglichst qualifiziertes Personal

-Sichere Arbeitsplätze

-Gute Sozialleistungen

-Hoher Mitbestimmungsgrad für Mitarbeitende

-Lohnzahlungen tätigen

-Arbeitsverträge aufsetzen

-Krankheits- und Urlaubstage managen

-Arbeitszeitenabrechnungen erstellen

-Bewerbungen entgegennehmen, Stellenausschreibungen machen

-Dafür sorgen, dass die Anstellungsverhältnisse innerhalb des gesetzlichen Rahmens sind

Welche Qualifizierungen brauchen wir?

zB. neue CNC-Maschinen werden angeschafft

-->brauchen wir qualifizierte Bediener?

Sie beschäftigt sich mit dem Personalbestand.

   Soll-Bestand

- vorhandener Bestand (Ist-Bestand)

= Nettobedarf

- zukünftige Abgänge

+ zukünftige Neuzugänge

= Bruttobedarf

-Personal gewinnen

-Personal erhalten

-Personal fördern

-Personal verabschieden

• Reine Projektorganisation - Volle Befugnis über die Mitarbeitenden - Volle zeitliche Verfügbarkeit der Mitarbeitenden

• Stabsorganisation - Keine Befugnis, nur Koordinationsfunktion - z.B. Einfache Einführung und Auflösung

• Matrixorganisation - Weisungsbefugt im Rahmen Projektauftrag - Akzeptanz der Projektergebnisse, Einbezug der Linie

• SMART: Spezifisch, Messbar, Aktivierend, Realistisch, Terminiert

• Lösungsneutral

• Liegt in der Zukunft

1. Projektidee (Idee vorschlagen, starten)

2. Projektantrag (Idee beschreiben und begründen warum)

3. Antragsprüfung (Zuständige Person: überprüfen, hinterfragen Angaben / Argumente)

4. Entscheid (GL: Grundsatzentscheid, ob Idee als Projekt entwickelt wird)

5. Projektauftrag (erstellen Beschrieb mit allen Angaben, Bedingungen

6. Projektfreigabe (GL: Genehmigung Projektuftrag, PL in Verantwortung und Start)

• Projektmanagement verfolgt das Ziel, ein Projekt von Idee bis Abschluss aus Sicht des Auftraggebers  zu führbargestalten und die Wahrscheinlichkeit für den Projekterfolg so hoch wie möglich zu halten.

• Ebenso soll die Anwendung der Methoden und Techniken des Projektmanagements die Abwicklung des Projektes optimal unterstützen

1. Einmaligkeit resp. definierter Inhalt resp. spezifisches Ziel.

2. Terminiert resp. Anfang und Ende resp. zeitlich befristet.

3. Komplexität oder Risikobehaftet oder Innovativ.

4. Separate Organisation oder begrenzte Ressourcen.

1. Bei einer Vollerhebung wird jedes Element der Grundgesamtheit auf die interessierenden Merkmale hin untersucht. Mit anderen Worten: Alle werden befragt, die zu der Gruppe Menschen gehören, die uns interessiert.

2. Die Teilhebung; Hier wird ein Muster aus der Grundgesamtheit gezogen, welches repräsentativ sein muss, damit die Untersuchung gültig ist. Dafür gibt es verschiedene Methoden, um das Muster zu ziehen.

1. A = Aufgabe K = Kompetenz V = Verantwortung

2. Diese drei Elemente müssen gleich gross (kongruent) sein und müssen zum entsprechenden Mitarbeiter passen.

Diese Linien heissen Dienstweg. Der Dienstweg ist einzuhalten, um die interne Kommunikation sicher zu stellen.

Kulanz sind freiwillige Leistungen von uns für den Kunden. Wenn die Garantie nicht mehr greift, könnten wir grosszügig Leistungen erbringen, die den Kunden von Sorgen befreit und für uns ein Imagefaktor darstellt.

-Wir beweisen unsere Leistungsfähigkeit

-Man zeigt, dass der Kunde einem wichtig ist --> Kundenbindung

1. Haben wir genügend Mitarbeitende, die bilingue sind?

2. Sind wir uns über die entstehenden Kosten der Zweisprachigkeit bewusst?

3. Werden wir mit der Mentalität zurechtkommen?

4. Haben wir dann die Kommunikation zwischen den beiden Betrieben gesichert?

• Schnupperlehre

• Referenz einholen beim Lehrer

• Arbeitsprobe

• Test, Prüfung

• Muss schriftlich sein

• 3 Vertragsparteien Lehrling/Vertretung, Lehrbetrieb, Kantonales Amt (Bewilligung vom Amt für Berufsbildung)

• Befristeter Vertrag

Ein Lehrvertrag kann nur im beidseitigen Einverständnis (Lernender, evtl. Eltern, wenn Lernender unter 18 Jahre, Betrieb und Amt für Berufsbildung) gekündigt werden.

Es gibt Ausnahmen, zB. bei Gewalt oder Diebstahl. Auch in diesen Fällen muss zuerst mit dem kantonalen Amt Rücksprache gehalten werden.