Personalmanagement

Kompetenzen sind die persönlichen Fähigkeiten, die es erlauben, eine Aufgabe kompetent zu erfüllen. Man unterscheidet zwischen der Fach, der Methoden, der Sozialund der IchKompetenz, wobei es auch weitere Einteilungsmöglichkeiten gibt.

Kündigungen, Beförderungen, Pensionierungen

A] Die BDAFormel
und die SchlüterFormel.
B] Bei der BDAFormel
werden die Abgänge in Beziehung zum durchschnittlichen Personalbestand
gesetzt. Bei der SchlüterFormel
wird auch der Anfangsbestand berücksichtigt.

• Sie Kennen die fachlichen und persönlichen Anforderungen sowie die Unternehmenskultur besser als Aussenstehende.
• Je nach Aufwand und Konditionen kostengünstiger als die externe Dienstleistung

• Professionelle und umfassende Dienstleistung (z. B. aufwendige Vorselektion).
• Kann auch potenzielle Bewerber von Konkurrenzunternehmen direkt ansprechen, hat Zugang zu grösserem Kontaktnetzwerk.

Vorteile: 

• Schnelleres Einarbeiten in die neue Aufgabe, weil bereits erworbene Erfah rungen und Kontakte genutzt werden können.
• Geringere Kosten für die Suche

Nachteile:

• Widerstand von Vorgesetzten bei Ab werbung guter Mitarbeitender
• Demotivation der internen Kandidaten bei einer Absage

1. Das Unternehmen –« Wir sind …»

2. Die zu besetzende Position –« Wir suchen …»

3. Die Anforderungen an den Stelleninhaber –« Wir erwarten …»

4. Die betrieblichen Leistungen (das Anreizsystem) –« Wir bieten …»

5. Bewerbungsmodalitäten –« Ihre Bewerbung …»

Die Initiativbewerbung sollte stark auf das jeweilige Unternehmen zugeschnitten sein. Stellensuchende sollten vorher klären, ob eine Initiativbewerbung erwünscht ist oder nicht

«Gut strukturiert» bedeutet so klar und übersichtlich gegliedert, dass in den Bewerbungsunterlagen alle relevanten Informationen rasch auffindbar sind.

Inhaltliche Beurteilungskriterien sind die Berufs und die Führungserfahrungen, ob die Anforderungen von der betreffenden Person erfüllt werden, ihre Motivation zum Stellenwechsel und der Mehrwert, den sie ins Unternehmen einbringen kann.

• Von der Art, wie die Referenzen eingeholt werden
• Von der Urteilsfähigkeit der Referenzperson
• Von der Grundhaltung der Referenzperson gegenüber Angestellten

Arbeitsproben sind eine Möglichkeit deinen potenziellen zukünftigen Arbeitgeber von deinem fachlichen Können und deiner Kreativität zu überzeugen. Bei einer Bewerbung auf künstlerische oder journalistische Stellen kann die unaufgeforderte Beifügung älterer Arbeiten oder spezieller Proben sinnvoll sein.

Offene Fragen sind Fragen, die dem Kandidaten viele Antwortmöglichkeiten erlauben. Meistens sind es sogenannte "W" Fragen. 

Beispiele:

• Welche waren die wichtigen Stationen Ihres beruflichen Werdegangs?
• Wie beschreiben Ihre Mitarbeitenden Sie als Führungskraft?
• Was hat Sie zur Bewerbung veranlasst?
• Welchen besonderen Nutzen hat der Arbeitgeber, wenn er Sie anstellt?

Geschlossene Fragen sind Fragen, die entweder mit Ja oder mit Nein beantwortet werden können.

• Referenzen
• Tests
• Arbeitsproben
• Schnuppereinsätze
• Assessment-Center
• Zweitgespräch

Experte und Berater,

Mischt sich dann ein, wenn Alpha und die Gruppe nicht mehr weiter wissen.

Fan von Alpha, Mitläufer, erwartet von Alpha eine Checkliste

Antipode, Qualitätsüberprüfer

Internationale Erfahrung

Fremdsprachenkenntnisse

Interkulturelle Kompetenz

Mobilitätsbereitschaft.

Materielle Anreize (z. B. Erfolgsbeteiligung)

Immaterielle Anreize (z. B. flexible Arbeitszeitmodelle)

Fluktuation der Schlüsselpersonen gering halten

Hoch qualifizierte Kandidaten anziehen.

Direkte Massnahmen (z. B. attraktive Stellenausschreibungen)

Indirekte Massnahmen (z. B. gesellschaftliches Engagement)

Siehe Bild

Siehe Bild
 

"Die Arbeitswelt erfordert in Zeiten der Digitalisierung, Spezialisierung und Wissensgesellschaft zunehmend schnelle Anpassung an Beschleunigung und Gleichzeitigkeit, Projektarbeit und Internationale Arbeitsmigration, während Globalisierung, Konjunkturschwankungen, Wertewandel und Demografischer Wandel die Rahmenbedingungen bestimmen."