Lean Master

1. Ressourceneffizient ist für den Aufwand die richtige Menge an Resourcen zu haben
2. Flusseffizienz ist der Fokus auf den optimalen Fluss und dadurch weniger Ressourcen zu benötigen

1. Überproduktion / Überinformation
2. Überverarbeitung
3. Warte,- und Liegezeiten
4. Unnötige Bewegungen
5. UnnötigerTransport und
   Info-Transfer
6. Mängel und Fehler
7. Unnötige Lager
8. Ungenutztes Mitarbeiterpotenzial

Lean heisst , durch Vermeidung von Verschwendungen primär Flusseffizienz zu erhöhen

Ressourceneffizienz = Produktive Arbeitszeit / gesamte Arbeitszeit = xy%

Flusseffizienz = Prozesszeit (PZ) / Durchlaufzeit (DLZ) = xy%

1. Wenn wir unsere Entscheide in der Balance von
   Wünschbarkeit, Machbarkeit und Wirtschaftlichkeit
   treffen, können wir unsere Kunden nachhaltig
   begeistern.
2. Kundenorientierung sichert uns langfristig den
   Erfolg am Markt!

1. HEAR = Kunden verstehen
2. CREATE = Lösungsideen finden
3. DELIVER = Ideen weiterentwickeln

INDEM DU EINFACHHEIT IM ALLTAG LEBST UND DICH AN DEN LEAN PRINZIPIEN ORIENTIERST:

1. Identifiziert ineffizente Prozesse
2. Setzt Einsatzteam für Wertstrom Workshops zusammen
3. Führt Wertstromprojekte selbst durch oder moderiert sie (alleine oder im Doppel)
4. Coacht Prozessowner in der Lean Philosophie & Lean Methodik

1. Kontinuierlicher Verbesserungsprozess vorleben und aktiv begleiten
2. Eigenverantwortliche und proaktive Identifikation, Analyse und Optimierung von
   bestehenden Prozessen, Produkten und Arbeitsabläufen
3. Hat die Entscheidungskompetenz für die Umsetzung von Verbesserungsideen und
   Optimierung des Wertstroms (die nicht lokal umgesetzt werden können)

1. Einsatzbereitschaft
2. Resultatorientiertes und selbständiges Arbeiten
3. Analytisches, konzeptionelles & vernetztes Denken
4. Betriebswirtschaftliche Kenntnisse, Lean Management Kenntnisse, Prozess --/Produktwissen

Plan, Do, Check, Act

PDCA Kreis als Leitidee für die Kontinuierliche Verbesserung

Der A3 Report als Management Instrument zur Umsetzung von PDCA

1. Beschreibung Ist Zustand
2. Beschreibung Ziel Zustand
3. Begründung / Ursachenanalyse
4. Aktivitäten / Meilensteine
5. Nutzen
6. Aufwand
7. Standardisierung und Follow up

• Externe Sichtweise/Kundensicht
  • Leistungsspektrum
  • Auftragstyp
• Interne Sichtweise/Lieferantensicht
  • Wertstrom
  • Prozess

• ASA: Auftragsstrukturanalyse -> Kundensegment, Auftragstyp
• WSA: Wertstromanalyse ->  Prozesse OE Übergreifend
• TSA: Tätigkeitsstrukturanalyse -> innerhald einer OE
• KWS: Kaizen Workshop -> spezifischer Prozess innerhalb Wertstrom
• BK: Blitz Kaizen -> innerhalb eines Tages gelöst

• Aus Kundensicht direkt wertschaffend -> optimieren
• Aus Kundensicht nicht wertschaffend aber nötig -> reduzieren
• Aus Kundensicht nicht wertschaffend -> eliminieren

Mit einer Auftragsstrukturanalyse werden Wertströme identifiziert und für Optimierungsprojekte selektiert

Tätigkeitsstrukturanalyse (TSA)

1. Konzeption
2. Erhebung
3. Auswertung

1. Aktuellen Zustand aufnehmen
2. Standard definieren und dokumentieren
3. Standard einführen
4. Standard einhalten und überwachen

• Schwimmbahn (Swimmlanes)
  • Darstellung von OE übergreifenden Prozessen (Aktivitäten) sowie ihren Schnittstellen
• Produktionen
  • Darstellung von Prozessen sowie des Materialflusses

1. 5- Why -> Durch Fragen Antwort herausfinden, Filtern, auf den Grund Ursache gehen.
2. Brainwriting  Mehrere Karten mit Fragen, 3 Idden und 3 Antworten werden schnell herumgegeben. Es entstehen schnell viele Ideen
3. Ishikawa/ Fishbone -> Mensch, Maschine, Milieu, Material, Methode, Messung

Mit einer Tätigkeitsstrukturanalyse werden Arbeitshypothesen zu Verbesserungspotenzial systematisch getestet