WAIM

1. Grundlagen (theorethische zusammenhänge)

2. Anwendung (Problemstellung aus Praxis, berücksichtigung von Handlungserfordernissen)

3. Handlungswissenschaft (Fokus auf konkrete Handlungsentscheidungen)

1. Alltagswissen entsteht meist aus beobachtung --> Induktion, subjektiv

2. Wissenschaft aus kritische rationalität --> aus theorie hergeleitet und falsifizierbar, objektiv

1. klassische emprismus

2. klassische rationalismus

3. logische empirismus

4. kritische rationalismus

Bei Allsätzen (bsp theorien) können die Aussagen bestätigt werden. Jedoch können solche allsätze nie endgültig bestätigt werden. Sie sind nur so lange gültig bis eine empirische untersuchung signifikant belegen kann, dass das Gegenteil der Fall ist

Aus Hypothesen können Theorien und Modelle gebildet werde. Jedoch können auch aus Theorien Modelle und hypothesen abgeleitet werden. Aus reinen Modellen kann jedoch keine vollständige Theorie abgeleitet werden.

Der Zusammenhang basiert auf induktion (Aus dem Einzelfall) und der Deduktion (abgeleitet aus der Theorie)

1. Logisch (keine Widersprüche)

2. Informell (keine Leerformel)

3. Ursache/Wirkung --> zusammenhänge aufzeigen

4. Aus Therorie abgeleitet

5. Empirisch prüfbar (operationalisierbar)

6. Falsifizierbar

7. 

Kausalität: Beschreibt die zussammenhänge zwischen zwei Variabeln. Statistischer Zusammenhang

Korrelation: Beschreibt die Auswirkung von einer Variable auf die andere ? Ursache Wirkungsverhältnisse

In die Tiefe gehen  und nicht in die Breite , alltägsphäbomene, further research bei den Studien schauen

1. Uv

2. Av

3. Moderation

4. Mediatoren

5. Störvariabeln

6. Kontrollvariabeln

1. Objektivität

2. Validität

3. Realiabilität

Kein aneinanderlisten von quellen

Vergleichen,  aufeinander aufbauen, kritische gegenbeispiele

Originalquellen benutzen

HE beachten

Bedeuted messbar machen ? Je nach interpretation von "messbar machen" können unterschiedliche Ergebnisse entstehen. 

Beispiel Kriminalität anhand anzeigen messen ? Vs Kriminalität anhand verhaftungen

skalenunterschide (metrisch vs nominal)

Nominal--> einzelwerte um zu vergleichen  JaVsNein

Ordinalskala--> Grösser Vs Kleiner bsp Scharf schärfer, extrem scharf

Intervallskale --> Temperatur, zahlenfolgen ohne definierten 0 Punkt Addieren suptrahieren

Ratio--> Preise, Grad Kelivin, Gewinn etx --> lässt alle multiplizieren, dividieren

Bei Umfragen ? 

1. Representativ (800-1200)

2. Heterogene --> soll grundgesamtheit beschreiben

3. Zufällig gezogen

4. Aufpassen auf, survivorship, selection und wählen im nachhinein

Bei experimente

-30-50 pro Zelle

- Heterogene Gruppe (Untersich Homogen bezüglich der auslegung der Kriterien)

- Zufallsauswahl bei der Zuteilung aus der Gruppe  

Within --> Proband erhält nacheinander mehrere Testmuster, 

Between--> Mehrere Experimentalgruppen, jede person der Gruppe erhält nur eine Ausprägung

Likertskala und semantisches differenzial

1. Grundlagen (theorethische zusammenhänge)

2. Anwendung (Problemstellung aus Praxis, berücksichtigung von Handlungserfordernissen)

3. Handlungswissenschaft (Fokus auf konkrete Handlungsentscheidungen)

1. Das Ziel jeder wissenschaftlichen Tätigkeit ist das Generieren von beständigem Wissen.

Ständige überprüfung der Theorie, bis das gegentei bewiesen wurde

Klasischer Empirismus, logischer Empirismer, kritischer Rationalismus, Klassischer Rationalismus. Es muss beides da sein. Beobachten (empirismus) und verstehen(rationalismus).

1.Faktische Wissenschaften

2. möglichst gehaltvolle Theorien zu finden/allgemeingültige

Normaitv--> Wies sollte wissenschaft sein

desktipitv-->beschreibend was Sie de facto ist

Zusammengefasst ist Wissenschaftstheorie die Wissenschaft über die Wissenschaft

Definiert und prüft die standards der Methoden ? Bsp unterstützt empirisches Vorgehen und normative Ergebnisse

Normativ=Allgemeines Erkenntnissziel

Deskriptiv= Faktische Wissenschaft

Zusammen bildet es die Wissenschaftstheoretische Konstruktion

1. Minimaler Realismus= Realität muss nicht erkennbar sein vom Beobachter

2. Kritische Einstellung= Aussaugen bleiben kritisierbar

3. Objektivität intersubjektivität= Keine subjektiven Verzerrungen, Mehrer Subjekte erkennen die Wissenschaft jedoch

4. Minimaler Empirismus= Muss der Beobachtung zugänglich sein

5. Minimale Logik =  Nur wenn die Bedeutung von Begriffen/Sätzen präzise ist, sind auch die Hypothesen klar und können empirisch überprüft werde

Abgeleitet von der Erkentnisstheorie

m1: Allgemeingültige Hypothetische Sätze suchen

m2: Viele Beobachtungssätze

m3: Beobachtungssätze finden die Erklärung bieten können für aktuelle Hypothesen

m4: Bestätigung durch vergleich mit aktuellen Beobachtungen

m1:Wissenschaft sucht nach möglichst allgemeinen und gehaltvollen hypothetischen Sätzen,

m2: Wissenschaft sucht nach möglichst vielen (und möglichst relevanten) aktualen Beobachtungssätzen, welche die Resultate von Beobachtungen, Experimenten oder Messungen wiedergeben

m3: Wissenschaft versucht, mithilfe der allgemeinen und hypothetischen Sätze die zum gegenwärtigen Zeitpunkt bekannten aktualen Beobachtungssätze zu erklären, sowie neue und noch unbekannte potentielleBeobachtungssätze vorauszusagen.

m4: Wissenschaft versucht, ihre allgemeinen und hypothetischen Sätze empirisch zu überprüfen, und zwar indem die vorausgesagten (potentiellen) Beobachtungssätze mit den gegenwärtig bekannten aktualen Beobachtungssätzen verglichen werden.

Findung von möglichst wahren und gehaltvollen Aussagen, Gesetzen oder Theorien über einen bestimmten Gegenstandsbereich

Die Erkenntnisstheorie, sie beschreibt:

«Wie und auf welche Art gelangt man zu wissenschaftlichen Erkenntnissen?

1. Klassische Empirismus:  Aus der sinnlichen Erfahrung lassen sich allgemeine Gesetzmässigkeiten Ableiten induktion

2. Klassischer Rationalismus: Jegliche Erkenntnis gründet auf Verstand und Vernunft deduktion

3. Logischer Emprismus: Erkenntnis  die sich intersubjektiv nachweisen lassen. (Prüfung der logischen Struktur von Erklärungen induktion und deduktion)

4. Kritischer Rationalismus: Die Realität ist durch Erfahrung und Denken prinzipiell erkennbar deduktion