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WNPSY

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Kartei Details

Karten 23
Sprache Deutsch
Kategorie Finanzen
Stufe Universität
Erstellt / Aktualisiert 11.06.2013 / 22.08.2016
Lizenzierung Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen (CC BY-SA)    (thee)
Weblink
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6 Trigger zur Beeinflussung

1. Prinzip der Reziprozität (ich gebe dir A, dafür bekommst du B) 2. Prinzip Commitment und Konsistenz (Direkte Beteiligung der Nutzer) (Experiment großes/kleines Plakat! Wer A sagt, sagt auch B) 1. Z.b. Bei Leadgenerierung: Erst Adresse, dann Infomaterial zuschicken, dann erst weitere Daten fragen. Beteiligung schafft sozialen Zwang. (REASON WHY GEHÖRT DAZU) 3. Prinzip der sozialen Bewährtheit 1. über 1Mil zufriedene Kunden, Bewertungen durch Kunden 4. Prinzip der Sympathie (Attraktive Frau, erweckte Emotionen) 5. Prinzip der Autorität (Stiftung Warentest, Testimonials stimulieren zusätzlich) 6. Prinzip der Knappheit (noch 3 Artikel auf Lager!)

Heroshot

Linearer Lesefluss

Bildschirmlänge

aufmerksamkeitserregendes Element

(klare Teilung in Haupt- und nebenspalte

Definition Wahrnehmung

Wahrnehmung ist ein Prozess, mit denen wir die Informationen, die von den Sinnes-Systemen bereitgestellt werden, organisieren und interpretieren. Beispiel: Schmetterling fliegt vorbei, wir fühlen den Luftzug.

Unaufmerksamkeitsblindheit

...ist die Nichtwahrnehmung von Objekten, bedingt durch die eingeschränkte Verarbeitungskapazität des menschlichen Gehirns. (Affe läuft durch Bild)

Veränderungsblindheit

...bezeichnet ein Phänomen der visuellen Wahrnehmung, bei dem teilweise große Änderungen in einer visuellen Szenerie vom Betrachter nicht wahrgenommen werden (Vorhangfarbe ändert sich)

Womit wird wahrgenommen (Sinne) 7+1

Visuelle Wahrnehmung (Sehen) Auditive Wahrnehmung (Hören) Haptische Wahrnehmung (Tastsinn, Fühlen) Olfaktorische Wahrnehmung (Geruch) Gustatorische Wahrnehmung (Geschmack) Vestibuläre Wahrnehmung (Gleichgewichtssinn) Trigeminale Wahrnehmung (Taktile Wahrnehmung im Gesicht, z.B. von Wind) Sonderform: Zeitwahrnehmung

Definition Wahrnehmungspsychologie

Die Wahrnehmungspsychologie untersucht den subjektiven Anteil der Wahrnehmung, welcher durch die objektive Sinnesphysiologie nicht erklärt werden kann.“

Wahrnehmungsmodell

Wahrnehmungsmodell: Realität, Beobachter, Bio(Müdigkeit, Krankheit)- und Psychofilter(Erfahrung, Interessen, Priming)