VA - Wirtschaft
-
-
Kartei Details
Karten | 75 |
---|---|
Sprache | Deutsch |
Kategorie | Marketing |
Stufe | Mittelschule |
Erstellt / Aktualisiert | 08.08.2016 / 13.08.2016 |
Lizenzierung | Keine Angabe |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/va_marketing
|
Einbinden |
<iframe src="https://card2brain.ch/box/va_marketing/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>
|
Wann wird ein Problem als komplex eingestuft?
1) die Beziehungen und Wechselwirkungen zwischen den involvierten Bereichen nicht mehr ohne weiteres überschaubar sind (-> wenn z.B noch ein Dritter im Spiel ist)
2) sich diese Beziehungen in ständiger, nur sehr begrenzt vorhersehbaren Entwicklung befinden (-> wenn man nie genau weiss was läuft)
3) aus diesen Beziehungen Ergebnisse resultieren, die in keiner Weise auf Eigenschaften oder das Verhalten einzelner Bereiche zurückgeführt werden können, sondern sich aus dem Zusammenwirken der Reaktionen aller Bereiche ergeben (-> wenn alle Bereiche zusammen wirken)
3 Ebenen der Modellbildung
1. Rahmenkonzepte geben eine grobe Übersicht einer Problemstellung und unterstützen das Zurechtfinden in einem breiten Themenkreis.
2. Mentale Modelle bilden einen Gegenstand geringerer Breite ab. Die Wertschöpfungskette (Kapitel
3) einer Geschäftseinheit mit ihren kritischen Erfolgsfaktoren stellt ein Modell dieser Abstraktionsstufe dar. 3. Formale Modelle bringen Gegenstände in eine stringente, logische, meist mathematische Struktur. Die Präzision nimmt zu. Riskiomanagement-Modelle lassen sich den formalen Modellen zuordnen.
Definition von Management:
Die Aufgaben sind das Gestalten, Lenken (Steuern) und Weiterentwickeln von Organisationen.
6 zentrale Begriffe des St. Galler Management Modell
Umweltsphären, Anspruchsgruppen, Interaktionsthemen, Prozesse, Ordnungsmomente, Ordnungsmomente
St. Galler Management-Modell: Umweltsphären
Gesellschaft, Natur (Ökologie), Technologie und Wirtschaft
St. Galler Management-Modell: Anspruchsgruppen
Kunden, Mitarbeitenden, Kapitalgeber, Staat, Öffentlichkeit, Lieferanten, sowie Konkurrenten
St. Galler Management-Modell: Interaktionsthemen
Ressourcen, Normen und Werte, Anliegen und Interessen.
St. Galler Management-Modell: Prozesse
Managementprozesse, Geschäftsprozesse, Unterstützungsprozesse