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Fenster

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Kartei Details

Karten 49
Sprache Italiano
Kategorie Theologie
Stufe Grundschule
Erstellt / Aktualisiert 26.01.2016 / 25.01.2020
Lizenzierung Keine Angabe
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Entwicklungsschritte der Fensterverglasung (Name, Jahr)

- Einfachverglasung bis    ca. 1920

- Einfachverglasung mit zusätzlichen Vorfenstern    ca. 1800-1940

- Kastenfenster   ca.1850-1940

- Doppelfenster   ca. 1940-1970

- Doppelverglasungsfenster   ca. 1900-1970

- Isolierverglasung   ab 1960

Anforderungen an Fenster (13 Angaben)

- Sonnenschutz

- Witterungsschtz

- Geruchsemissionen

- Lärmschutz

- Wärmeschutz

- Lichtdurchlässigkeit

- Luftwechsel

- Einbruchschutz

- behindertengerecht

- Absturzsicherung

- Wärmedämmvorschriften

- kantonale Vorschriften

- Gesetze

Was ist die Wärmedurchgangszahl?

U-Wert in W/m2K

Der U-Wert gibt an, wie viel Energie durch die Fensterkonstruktion, bzw. durch die Glaskonstruktion hindurchfliessen kann.

Je kleiner der U-Wert umso besser.

Aus was setzt sich der U-Wert eines Fensters zusammen?

Aus der Wärmedurchgangszahl des Rahmens und des Glases.

Was ist für einen akzeptablen U-Wert nötig?

- 3-fach Isolierverglasung

oder

- selektive Beschichtung (Infrarot-reflektierende Beschichtung) auf der inneren Oberfläche der äussseren Scheibe

Was ist der Energiedurchlasswert?

g-Wert in %

Der g-Wert ist eine Vergleichszahl und gibt an, wie viel Sonnenenergie in Form von elektromagnetischer Strahlung (sichtbares Licht und Infrarotbereich) im Vergleich zu Luft (keine Verglasung = g-Wert 100%) durchstrahlt.

Was ist der Luftdurchlasswert?

a-Wert in m3/h mPa2/3

Der a-Wert gibt an wie viel m3 Luft in einer Stunde bei einer Druckdifferenz von einem Pascal durch 1m Fugenlänge durchströmen kann.

Je kleiner der a-Wert, desto dichter schliesst das Fenster und ums so geringer ist der Wärmeverlust.

Abkürzung und Einheit Luftschalldämmwert

R'w in dB

Je höher der Luftschalldämmwert umso besser.