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RudL Tierproduktion

schweizerische Tierproduktion

schweizerische Tierproduktion


Kartei Details

Karten 15
Lernende 10
Sprache Deutsch
Kategorie Ernährung
Stufe Universität
Erstellt / Aktualisiert 18.11.2015 / 04.07.2016
Lizenzierung Keine Angabe
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Wie Fläche der Schweiz wird landwirtschaftlich genutzt?

37 % der Gesamtfläche der CH

- 65 % davon ganzjährig

- 35 % davon sind alpwirtschaftliche Nutzfläche

70 % der landwirtschaftlich genutzten Flächen sind Grünflächen --> darum so viele Kühe in der Schweiz

Nenne die Güter der CH Landwirtschaft

Milchproduktion 25 %

Schweinehaltung 11 %

Rindviehhaltung 11 %

Geflügelhaltung 4 %

Acker- und Futterbau 25% --> davon etwa 12 % Futterbau

Obst- und Weinbau 10 %

Gemüsebau 14 %

--> etwa 50 % sind tierische Produkte

--> keine bodenunabhängige Tierprodukte

Erkläre kurz den Verdauungsapparat der Kuh

siehe Bild

Was sind die Ziele/ Vorteile der Milchproduktion?

möglichst viel Milch aus Gras zu gewinnen

Milchproduktion heisst Fleischproduktion --> männliche Tiere werden zu Masttieren

Nenne Fakten zur Rindfleischproduktion

Ziel 1 ist Mutterkuhhaltung aud extensiven Weiden (um Grenzlagen in Berggebieten sinnvoll nutzen zu können)

Ziel 2 ist Tiere, die aus der Milchproduktion ausscheiden, sinnvoll zu nutzen --> jedes zweite Kalb ist ein männliches Tier

 

Nenne Fakten zur Schweinefleischproduktion

Ziel sind Nebenprodukte aus der Lebensmittelindustrie sinnvoll veredeln (Recycling)

Schweinefleisch ist meist konsumiertes Fleisch in der Schweiz (ca. 50 %)

Nenne die beiden wichtigsten Gesetze in Bezug auf Tierproduktion

Gewässerschutzgesetz: maximale Tierzahl pro Fläche verhindert bodenunabhängige Produktion

Tierschutzgesetz: natürliches Verhalten der Tiere berücksichtigen

--> umwelt- und tierfreundliche Produktion

ABER: Auflagen verteuern Produkt

Was ist artgerechte Rinderhaltung?

Verhaltensweise der Rinder beachten

Rinder sind Herdentiere --> Gruppenhaltung, jedes Tier hat einen Liege- und Fressplatz

Rinder sind Steppentiere --> regelmässig Auslauf ins Freie, leicht verformbare Leigefläche, lieber kalt und trocken als warm und feucht