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Prüfung 2013

ReWi, Verfahrensrecht, Kostenrecht, Sozialkunde

ReWi, Verfahrensrecht, Kostenrecht, Sozialkunde

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Kartei Details

Karten 30
Sprache Deutsch
Kategorie Recht
Stufe Berufslehre
Erstellt / Aktualisiert 20.01.2013 / 07.11.2020
Lizenzierung Kein Urheberrechtsschutz (CC0)
Weblink
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Was versteht man unter dem Sozialstaatsprinzip?

Als Sozialstaatsprinzip (teilweise auch: Sozialstaatspostulat) wird der Auftrag in Art. 20 und in Art. 28 des Grundgesetzes bezeichnet, nachdem die „Bundesrepublik Deutschland […] ein […] sozialer Bundesstaat“ und ein „sozialer Rechtsstaat“ ist. Es ist ein Grundprinzip des Grundgesetzes. Art. 79 Abs. 3 GG (Ewigkeitsklausel) schützt das Sozialstaatspostulat vor Verfassungsänderung

Was versteht man unter Sozialversicherung?

Eine Sozialversicherung dient der gegenseitigen sozialen Hilfe ihrer Mitglieder

Nenne Sie die verschiedenen Zweige der Sozialversicherung.

Was versteht man unter Beitragsbemessungsgrenze?

Die Beitragsbemessungsgrenze ist eine Sozialversicherungs-Rechengröße und bezeichnet den Bruttolohnbetrag, von dem in Deutschland Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung höchstens erhoben werden. Der Teil des Bruttolohns, der die Beitragsbemessungsgrenze übersteigt, bleibt für die Beitragsbemessung außer Betracht. Für Einkommen oberhalb der Beitragsbemessungsgrenze wird der Beitrag erhoben, der für Einkommen in Höhe der Beitragsbemessungsgrenze anfällt.

Was versteht man unter Bedürfniss?

Die Wirtschaftswissenschaften definieren Bedürfnis als den Wunsch, einen empfundenen Mangel zu beheben. Bedürfnisse sind somit Auslöser für jedes wirtschaftliche Handeln.

Was versteht man unter Bedarf?

In der Wirtschaftswissenschaft wird terminologisch der Bedarf vom Bedürfnis unterschieden. Bedarf ist ein mit Kaufkraft ausgestattetes Bedürfnis. Ein Bedarf setzt voraus, dass jemand zur Bedürfnisbefriedigung Kaufkraft einsetzen will und kann. Der Bedarf tritt auf dem Markt als Nachfrage nach einem Wirtschaftsgut (Waren, Dienstleistungen) auf.

Was versteht man unter Produktionsfaktoren?

Unter Produktionsfaktoren (auch Input, Inputfaktoren) versteht man alle materiellen und immateriellen Mittel und Leistungen, die an der Bereitstellung von Gütern mitwirken.

Was versteht man unter dem ökonomischen Prinzip?

Das Ökonomische Prinzip (auch Wirtschaftlichkeitsprinzip, Rationalprinzip oder Input-Output-Relation) bezeichnet die Annahme, dass Wirtschaftssubjekte aufgrund der Knappheit der Güter bei ihrem wirtschaftlichen Handeln die eingesetzten Mittel mit dem Ergebnis ins Verhältnis setzen und nach ihren persönlichen Präferenzen zweckrational eine Nutzenmaximierung (so Haushalte und Konsumenten) beziehungsweise Gewinnmaximierung (so Unternehmen) anstreben.