Politische Philosophie VL3
PA zur Verwirklichung des guten gemeinschaftlichen Lebens
PA zur Verwirklichung des guten gemeinschaftlichen Lebens
Kartei Details
Karten | 26 |
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Lernende | 16 |
Sprache | Deutsch |
Kategorie | Philosophie |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 04.01.2014 / 23.12.2018 |
Lizenzierung | Keine Angabe |
Weblink |
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Was sind mögliche Schwierigkeiten des „worst case scenario“- Ansatzes zur Begründung PA?
Nenne 3-4
1. Bezug zwischen Gedankenexperiment und Wirklichkeit (hypothetisch rationaler Vertrag ≠ bindender Vertrag)
2. internationaler NZ im Argument vorausgesetzt und gleichzeitig Resultat des Arguments (bei Hobbes)
3. Einheit souveräner PA folgt nicht aus Argument, nur Notwendigkeit letztinstanzlicher Entscheidung für jeden Streitfall
4. Generalisierung rationaler Nutzenmaximierung
anthropologisch nicht plausibel
5. Rationaler Nutzenmaximierer ≠ Mensch, Bürger
6. Hobbes‘scher Souverän muss totalitär sein, damit er nicht wirkungslos ist
7. „NZ“ widerspiegelt Zustand fortgeschrittener sozialer Interaktion (m.a.W.: beliebig festgelegt; keine „natürliche Ursprünglichkeit“)
Hobbes hält Kireg zwischen verschiedenen Nationen jenachdem sogar für notwending für die interne Sicherheit und das Wohlergehene eines Landes.
Das wichtigste ist Bürgerkrieg zu verhindern.
Auf internationaler Ebene braucht es also keine PA (antagonistisches Verständnis)
Was sind de grossen Vertreter des assoziativen Ansatzes für die erklährung der PA?
Aristotelismus, Hegelianismus, Kommunitarismus
Was sind die Annahmen / Voraussetzungen für den assoziativen Ansatz?
Nenne einige.
i. existierende soziale Praxis
ii. konkrete assoziative Bindungen der Menschen
iii. konkrete historische Situierung der Menschen
iv. der Stufung und Assoziierung der Gemeinschaften
v. teleologisches Menschenbild (verfolgen Gemeinsame Zwecke nicht nur individuelle)
vi. Idee des Guten