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PMG

Prüfungsvorbereitumg

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Kartei Details

Karten 8
Sprache Deutsch
Kategorie Berufskunde
Stufe Universität
Erstellt / Aktualisiert 18.11.2013 / 12.09.2023
Lizenzierung Kein Urheberrechtsschutz (CC0)
Weblink
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Wichtigste Herausforderungen für Schweizer Unternehmen.

Nenne 5

1. Globalisierung

2. Verstärkte Kundenorientierung

3. Technologiefortschritt

4. Fokus auf Stärken (nicht Schwächen)

Wichtigste Herausforderungen für Personalmanagement in Schweizer Unternehmeungen.

Nenne 4

1. HRM muss strategisch werden

2. Rekrutierung wird breiter und professioneller (Compensations-Packages, anstatt normale Monatslöhne)

3. HRM-Leitung muss Kundenbedürfnisse kennen und mit Linien kooperieren.

Organisation des HRM?

Nenne 3 Kriterien

1. Strategisch positioniertes HRM: HRM ist erweitertes Mitglied der Geschäftsleitung; HRM-Know How ist dezentral in Linien vertreten.

2. Organigramm: Stabs- oder Linienpositionierung denkbar.

3. Personal: Ca. 100 Stellenprozente pro 100 Mitarbeiter.

Wiso braucht es ein HRM?

Nenne 2

1. HRM beinhaltet eine wichtige Funktion der Unternehmensführung.

2. Motiviertes und leistungsfähiges Personal ist matchentscheidend im Konkurrenzkampf. Besonders bei Dienstleistungsunternehmen gehört Personal zu den wichtigsten Produktionsfaktoren.

Nenne die 5 Entwicklungsphasen des HRM.

1. 1960 Bürokratisierung (Datenverwaltung des Pers.)

2. 1960 Institutionalisierung (Professionalisierung, Zentralisierung)

3. 1970 Humanisierung (Mitarbeiterorientiert, Personalbetreuung, Arbeitnehmervertretung)

4. 1980 Ökonomisierung ( Entbürokratisierung, Dezentralisierung, Flexibiliesierung,

5. 1990 Entre- und Intrapreneuring (Unternehmerisches Mitwissen und Mitdenken, Personalmanagement soll wichtigstes gut der Unternehmung sein. Einzelbetrachtung der MA)

Was versteht man unter dem integrierten Ansatz des PMG?

Das Personalmanagement wird in Unternehmensentscheide miteinbezogen. 

Was versteht man unter Personalmarketing?

 

Die Grundhaltung, die sich durch alle Funktionen des Personalmanagements durchzieht.

Es ist die bewusste und ziehlgerichtete Anwendung personalpolitischer Instrumente zur Schaffung einer positiven Einstellung bei Mitarbeitern.

Nenne 3 Gründe wiso man gutes Personalmarketing umsetzen soll.

 

1. Motivationsproblem: Entgelt und Arbeitszeiten zu regeln reicht nicht mehr aus um die Mitarbeiter bei Laune zu halten. Die MA wollen mit Ihren Bedürfnissen umfassend wahrgenommen werden. Mitwirkungsmöglichkeiten steigern das Selbstbewustsein.

2. Akquisitionsprobleme: Qualifizierte MA sind schwer zu rekrutieren. (isbesondere bei Facharbeiter&Führungskräften)

3. Profilierungsprobleme: Güter&DL werden zunehmend austauschbar. Dasselbe gilt für Unternehmen. Unternehmen müssen sich durch immaterielle Unterscheidungkriterien abheben (Nicht Entgelt), um gute MA zu bekommen.