Philosophie
Gerechtigkeit
Gerechtigkeit
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Kartei Details
Karten | 26 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | Philosophie |
Stufe | Mittelschule |
Erstellt / Aktualisiert | 16.12.2015 / 01.07.2017 |
Lizenzierung | Keine Angabe |
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distributive Gerechtigkeit
Verteilungsgerechtigkeit
Fragen zur Verteilung von Gütern und Lasten, Rechten und Pflichten, Vor-, und Nachteilen.
korrektive Gerechtigkeit
Korrektur eines Fehlverhaltens also Kompensations-, und Strafhandlungen
setzt distributive Gerechtigkeit voraus
Libertarismus
Menschliches Zusammenleben
- Abwesenheit von Zwang
- freiwillige Kooperation
- Grundlage: Anerkennung von Selbsteigentum
- Selbstbestimmung Körper, Lebensweise, Früchte der Arbeit)
- Abschaffung/Beschränkung des Staates
Hayek und Model
- Anfänglich alle Gleich --> Marktmechanismus. Bestehen derer die wichtig für andere Menschen waren.
- Verteilung der Güter weder beabsichtigt noch vorgesehen werden --> Marktmechanismus verteilt
- Zufalssprinzip
- Wie Teilnahme am Spiel: gewinnen oder verlieren
- Durch den Staat wird man unfrei: nur freie Menschen haben gleiche Chancen
- es wird einender geholfen, freiwillig
Kritik Hayek
- Problem der Fairness
- freie Markt unfair, nicht alle gleich viel macht, so werden einige dazu gezwungen sich ausbeuten zu lassen
- Monopolbildungen, Marktversagen usw in freiem Markt führen trotzdem zu Krisen (hinterfragen der Korrektheit der unsichtbren Hand). Durch Gesetzgeber regulierter Markt führt auf zu grösserem Wohlstand
- Extremalisierung der Kosten (freie Tauschgeschäfte auf Kosten zukünftiger Generationen und arme aus dem Süden gemacht)
Pro Argumente Hayek
- freies Tauschgeschehen (jeder kann selbst entscheiden wo dass seine Arbeit, Früchte, Ressurcen, Arbeitskraft usw eingesetzt werden. keine soziale Zwangsverteilung
- unsichtbare Hand (Adam Smith): wenn jeder sein Eigeninteresse verfolgt, führt dies gesamthaft zu grösserem Wohlstand
- Verteilung durch Markt nicht ungerecht, da es nicht beeinflussbar ist.: Markt zur Bedüfnissbefriedigung geeignet läuft gut. Wenn man diesen Prozess akzeptiert, dann auch Ergebnis.
Urzustand Rawls
- Alle Menschen sind gleich
- keine Vorteile Körperlich, Kognitiv usw. schleider des Unwissens
- Schleier des Unwissens (dadurch nicht beeinflusst durch was man am meisten Vorteile haben könnte)
- Grundsätze der Gerechtigkeit durch Ergebnis fairer Übereinkunft
Grundfreiheiten
- politische Freiheit (wählen, öffentliche Ämter zu machen),
- Rede-, Versammlungsfreiheit,
- Gewissens-, Gedankensfreiheit-,
- persönliche Frehiheit (Schutz psychol. Unterdrückung, körperli. Missbrauch)
- Recht auf persönliches Eigentum,
- Schutz willkürliche Festnahme