Philo
Politische Philosophie, Moralphilsosphie, Transzentendalphilosophie
Politische Philosophie, Moralphilsosphie, Transzentendalphilosophie
Set of flashcards Details
Flashcards | 49 |
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Language | Deutsch |
Category | Philosophy |
Level | Other |
Created / Updated | 01.04.2016 / 24.02.2019 |
Licencing | Not defined |
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Troglodyten
Szene 1
sind so böse, dass weder Recht noch Rechssprechung gibt
- Auflehnen gegen fremde Herrscher (strenge behandlung durch diese)
- Auflehnen gegen selbst gewählte Magistraten
Herrschaft als (institutioneller Zwang)
- Recht und Rechtssprechung braucht ein niveau an normativ fassbarem Verhalten
- auch Herrescher mit viel Macht können in diesem Fall Recht nicht durchsetzen
Troglodyten
Szene 2
gehrochen niemandem mehr, zuerst ale zufrieden, denn wohlergehgen anderen ist ihnen egal
- konsequente Gleichgültigkeit fürht zur Bekämpfung wo Vorurteil geschaffen wirde
- Homo homini lupus est. (Der Mensch ist des Menschen Wolf)
- eogistische Haltung --> sehr viele sterben
- Landwirtschafltiche Erträge nicht solidarisch ausgeglichen
- machen gegenseitig Frauen anspielig
- Jeden gegen jeden
- Egoismus --> Handelspebiehungen, stärkerer nutz aus, überteuerung
- Aussenstehende keine Kontakte mehr wegen Undankbarkeit
Kann as Anarchie in einem weiten Sinne verstanden werden (Anomie)
- Vergleich zum Liberalismus (aber im Liberalismus gewisse Regeln und ein minimaler Staat anerkannt, unsichtbare Hand)
- Ähnlichkeit mit Anarchokapitalismus
- Kritik: Gegenseitige Gleichgültigkeit muss nicht zu Aggression fürhen
Troglodyten
Szene 3
zwei waren anders (humanität, kannten Recht, liebten die Tugend) Rechenschafft und Verderbtheid der anderen verband sie. Sahen allgemeinen Niedergang, von Mitleid ergriffen. Neue Vereinigung: Geheimwohl wichtig, arbeiteten daran.
- abgrenzen von Freunden, führen harmonisches leben
- Kinder zur Tugend erzogen
- unverdorbene, natürliche Region beschränkte sie noch in ihrer Sanftheit und Selbstlosigkeit
- teilen alles
- Unrecht durch Nachsicht und Güte abgefedert, aber nicht untergraben
- werden starkt, kämpfen für einander und für Nächsten
- angreiffer als wilde Tiere gesehen (sie würden schon teilen, aber nicht akzeptieren keine gewaltsame Aneignung)
Herrschaft der Tugend- eine (kollektivistische, kommunistische) Anarchie
- kein Recht, trotzdem liebten sie es
- Naturrechtvorstellung?
- Mitleid als Basis für Bündnis?
- Mitleid nicht gegen Schicksal von anern?
Troglodyten
Volk wird immer grösser, es muss ein Herrscher gewählt werden. Wollen sich dem Gerechtesten unterstellen
- alter Gerechte ist unglücklich:
- Tatsache das Troglodyten unter joch wollen
- Wunsch nach Herrscher daraus, das sie sich an Gesetzen und nicht an Tugend orientieren wollen
- aus bequemlichkeit
Rechtsstaat- Gerechte Herrschaftsform
- wird Tugend vernachlässigkt wenn Orientierung an Gesetzen? Könnte Tugend mit der Zeit verloren ghene?
- Rückfall in erste Phase?
Tugend
Rechts(ordnung)
politische Herrschaft
Tugend
- herrvorragende Eigenschaft, vorbildliche Haltung
- wichtig und erstrebenswerte Charaktereigenschaft, die Person befähigkt, sittlich Gutes zu verwirklicken
Rechts(ordnung)
- Exekutive, Legislative, Judikative
- Gesamtheit des gültigen, objektiven Rechts in dessen Anwendungsbereich
- gefüge wirksamer Normen
- Staatliche gewährleistung (im Gegensatz zu Moral und Sitte)
Herrschaftsform
- ¨zentrale Aspekte der Herrschaftsausführung (Weise, Strucktur, Umfang)
- Herrschaftszugang
- abhängig von dem was im Zentrum steht
Herrschaftsform
- zentrale Aspekte der politischen Herrschaftsausübung
- je nach dem was im Zentrum andere Klassifikationen und Herrschaftsformen
Ethik
- Handeln gemäss den allgemein anderkannten Normen
- vorgeschriebene Handlungsregeln
- Ethisches Handeln
- in jeder Situation durch Einsicht und Überlegung das Richtige tun
- gezielte, weiderhohlte Einübung zu einer Charakterhaltung, Sinndesart, Denkweise
Moral
- Gesamtheit der in einer Gemeinschaft geltenden Wertvorstellungen
- Nomen des Zusammenlebens,
- durch die Form der Gemenschaft vorgegeben