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Politische Philosophie, Moralphilsosphie, Transzentendalphilosophie
Politische Philosophie, Moralphilsosphie, Transzentendalphilosophie
Set of flashcards Details
Flashcards | 49 |
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Language | Deutsch |
Category | Philosophy |
Level | Other |
Created / Updated | 01.04.2016 / 24.02.2019 |
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Erkenntnis a posteriori
- Wissen, dessen Rechtfertigung auf Erfahrung beruht
- nie 100% sicher
- auf zukünftiges nicht schliessbar : keine Erfahrung
aufstellen von physikalischen Gesetzen
Raum und Zeit apriorisch
- Beschaffenheit unseres Sinnlichen Wahrnehmungsapparat
- wir könen Raum, und Zeit nicht weglassen
- wir können nicht ein Unfall melden der nirgends und zu keiner Zeit stattgefunden hat
Geometrie
- Sinneserfahrungen unterliegen den Gesetzen von Räumlichkeit (und Zeit)
- somit auch geometrische Gesetzeg
- geometrische Gesetze= von Punkten und Linien und Raum
Rezeptivität
- passive Sinne
- Formen der Sinnlichkeit: Raum und Zeit
Anschauung
dinge die wir sehen, die durch die Sinnlichkeit geformt wurden
Spontaneität
- in Begriffen Denken
- Denken/Verstand
- auf Grundlage der Vorstellunge, einen Gegenstand erkennen
- Formen des Denkens, 12 Kategorien (z-B Kausalität)
Begriffe
- wie wir die Sachen benennen
- durch Lernen wird das Spektrum an Begriffen höher
- z.B regenwaldforscher sieht mehr ''verschiedene'' Vögel als einer der sich nicht mit Vögel auseinandergesetzt hat
Erkenntnis
Vielfalt dre Sinnlichkeit zu Einehiten zusammenfassen
Denken
Ding an sich
unabhängig vom wahrnehmenden Subjekt
Ding ohne dass es durch ''Brille'' beeinflusst wurde (ohne Beeinflussung durch Elemente unserer Erkenntnis)
transzendentale Erkenntnisbedingungen
- Bedinungen der Möglichkeit einer Erkenntnis
- Formen der Anschauung (Raum und Zeit) zusammen mit
- Formen des Denkens (zwölf Kategorien)
- machen Erkenntnis erst möglich
Rationalismus
rationales Denken beim Erwerb und Begründung für Wissen vorrangig oder allein hinreichend beschreiben
Empirismus
Wissen, also gerechtfertigte und wahre Erkenntnis zuerst und ausschliesslich durch Sinneserfahrungen möglich
Induktion
schliessen von beobachteten Einzelfällen auf das Allgemeine, auf alle Fälle
Induktionsproblem
Durch Schlüsse von Beobachtungen werden auf allgemeine Aussagen geschlossen ohne rechtfertigung durch Verstand oder Erfahrung
analytisches Urteil
Formulieren etwas das in der Intension enthalten ist. Also es wird etwas formuliert, das aus dem Begriff hervorgeht
- Jungesellen sind unverheiratete männder
- --> Aus Jungeselle geht unverheiratet und Mann hervor, ohne Erfahungen gemacht zu haben
- Schimmel haben ein weisse Fell
- --> weiss und Fell geht aus Schimmel hervor, ohne Erfahrungen gemacht zu haben
synthetisches Urteil
- Verbindung eines Subjekt mit einem Prädikat
- Prädikat nicht im Subjet enthalten
- etweitern Wissen indem vorher unbekannte Eigenschaften auf Subjetk festmachen
- Der Schimmel ist drei Jahre alt
- --> wissen aufgrund einer Bekanntschaft mit bestimmten Schimmel (a posteriori)
- --> wahr wenn wenn dreijährig und schimmel auf das Pferd zugeschrieben werden können
- 2+5=7--> 2 und 5 müssen nicht umbedingt aus 7 hervorgehen, habe ich aber eine solche Rechnung, weiss ich dass 2+5 7 ergeben.
Troglodyten
Szene 1
sind so böse, dass weder Recht noch Rechssprechung gibt
- Auflehnen gegen fremde Herrscher (strenge behandlung durch diese)
- Auflehnen gegen selbst gewählte Magistraten
Herrschaft als (institutioneller Zwang)
- Recht und Rechtssprechung braucht ein niveau an normativ fassbarem Verhalten
- auch Herrescher mit viel Macht können in diesem Fall Recht nicht durchsetzen
Troglodyten
Szene 2
gehrochen niemandem mehr, zuerst ale zufrieden, denn wohlergehgen anderen ist ihnen egal
- konsequente Gleichgültigkeit fürht zur Bekämpfung wo Vorurteil geschaffen wirde
- Homo homini lupus est. (Der Mensch ist des Menschen Wolf)
- eogistische Haltung --> sehr viele sterben
- Landwirtschafltiche Erträge nicht solidarisch ausgeglichen
- machen gegenseitig Frauen anspielig
- Jeden gegen jeden
- Egoismus --> Handelspebiehungen, stärkerer nutz aus, überteuerung
- Aussenstehende keine Kontakte mehr wegen Undankbarkeit
Kann as Anarchie in einem weiten Sinne verstanden werden (Anomie)
- Vergleich zum Liberalismus (aber im Liberalismus gewisse Regeln und ein minimaler Staat anerkannt, unsichtbare Hand)
- Ähnlichkeit mit Anarchokapitalismus
- Kritik: Gegenseitige Gleichgültigkeit muss nicht zu Aggression fürhen
Troglodyten
Szene 3
zwei waren anders (humanität, kannten Recht, liebten die Tugend) Rechenschafft und Verderbtheid der anderen verband sie. Sahen allgemeinen Niedergang, von Mitleid ergriffen. Neue Vereinigung: Geheimwohl wichtig, arbeiteten daran.
- abgrenzen von Freunden, führen harmonisches leben
- Kinder zur Tugend erzogen
- unverdorbene, natürliche Region beschränkte sie noch in ihrer Sanftheit und Selbstlosigkeit
- teilen alles
- Unrecht durch Nachsicht und Güte abgefedert, aber nicht untergraben
- werden starkt, kämpfen für einander und für Nächsten
- angreiffer als wilde Tiere gesehen (sie würden schon teilen, aber nicht akzeptieren keine gewaltsame Aneignung)
Herrschaft der Tugend- eine (kollektivistische, kommunistische) Anarchie
- kein Recht, trotzdem liebten sie es
- Naturrechtvorstellung?
- Mitleid als Basis für Bündnis?
- Mitleid nicht gegen Schicksal von anern?
Troglodyten
Volk wird immer grösser, es muss ein Herrscher gewählt werden. Wollen sich dem Gerechtesten unterstellen
- alter Gerechte ist unglücklich:
- Tatsache das Troglodyten unter joch wollen
- Wunsch nach Herrscher daraus, das sie sich an Gesetzen und nicht an Tugend orientieren wollen
- aus bequemlichkeit
Rechtsstaat- Gerechte Herrschaftsform
- wird Tugend vernachlässigkt wenn Orientierung an Gesetzen? Könnte Tugend mit der Zeit verloren ghene?
- Rückfall in erste Phase?
Tugend
Rechts(ordnung)
politische Herrschaft
Tugend
- herrvorragende Eigenschaft, vorbildliche Haltung
- wichtig und erstrebenswerte Charaktereigenschaft, die Person befähigkt, sittlich Gutes zu verwirklicken
Rechts(ordnung)
- Exekutive, Legislative, Judikative
- Gesamtheit des gültigen, objektiven Rechts in dessen Anwendungsbereich
- gefüge wirksamer Normen
- Staatliche gewährleistung (im Gegensatz zu Moral und Sitte)
Herrschaftsform
- ¨zentrale Aspekte der Herrschaftsausführung (Weise, Strucktur, Umfang)
- Herrschaftszugang
- abhängig von dem was im Zentrum steht
Herrschaftsform
- zentrale Aspekte der politischen Herrschaftsausübung
- je nach dem was im Zentrum andere Klassifikationen und Herrschaftsformen
Ethik
- Handeln gemäss den allgemein anderkannten Normen
- vorgeschriebene Handlungsregeln
- Ethisches Handeln
- in jeder Situation durch Einsicht und Überlegung das Richtige tun
- gezielte, weiderhohlte Einübung zu einer Charakterhaltung, Sinndesart, Denkweise
Moral
- Gesamtheit der in einer Gemeinschaft geltenden Wertvorstellungen
- Nomen des Zusammenlebens,
- durch die Form der Gemenschaft vorgegeben
Methaethik
Grundbegriffe und methodisches Begründungsverhalten der normativen Ethik analysiert werden
- Sein-Sollen Problem
- von Etwas aufs Sollen geschlossen
Hume
- Gut und Böse, moralisch unmoralisch nicht durch Vernunft sondernd Gefühlssache
Moore
- Gut nicht definierbar da es mit nichts gleichzusetzen ist
- Macht man es trotzdem = Naturalistischer Fehlschluss
- auch wenn das Wissen über Natur allumfassend wäre, könnte mach nicht wissen was gut, böse ist
normative Ethik
alles was Glück fördert ist moralisch gut
- Ziel: Freiheit, Lust, Glück, Freude, Vergngtheit
- Glück --> prüfen wer alles davon betroffen
- gut= das was den meisten Lust bereitet
- alle müssen mitberücksichtig werden (nicht nur Menschan, alle von Handlung betroffenen)
normative Ethik dossier
mittels grundsätzlicher Reflexionen und allgemeinen Wertmasstäben begründet Handlungen oder Lebensformen anleiten
deskriptive Ethik
- streng gesehen keine Philosophische Disziplin
- beschreibt welche Wertvorstellungen und Normen hin historisch-kultureller Gemeinschaft tatsächlich gleten
Methaetik Dossier
- reflektieren, analysieren der Sprache der Moral und normativen Ethik
- Methoden mit denen Ethiker ihre inhaltlichen Prinzipien begründen
Individualethik, Strebensethik
- Wie soll ich handeln?
- Blick auf persönliche Leensfürhung und Eigeninteressen des jeweiligen Handeln
- wie Einzelne Ziele seiner Selbstverwirkluchunsstreben erreichen kann
- Zentrum für Individuum ist das Gute, persönliches Glück, eigenes gutes Leben
Sozialethik, Sollensethik, Moralphilosophie
- für eine bestimmte Gemeinschaft das Gute im Zentrum
- Gut,, richtig ist Handeln dann, wenn nicht nur eigene sondernd auch andere Interessen der von Handlung betroffenen Lebewesen berücksichtigt werden.
- Zusammenleben der Menschen im Blick
- Moral einer Gemeinschaft
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