Obj-C-1

./1-1-HWelt

if (bedingung) { 

  // diesen code ausführen, wenn bedingung true

} else  {

// diesen code ausführen, wenn bedingung false
}

&&  Logisches UND

||  Logisches ODER

BOOL isNotOk = !((weight >0.0) && (weight < 4000.0));

if (isNotOK) {
printf(„Der Wert liegt ausserhalb der Grenzen!\n“);
}

bei mehr als 2 Möglichkeiten:

if (bed1) {

   //anw1; }

   else if (bed2) {

   // anw2; }

   else if (bed3) {

   // anw3; }

 else { // letzte möglichkeit; }

ACHTUNG: Das ganze Konstrukt wird verlassen, sobald eine Bedingung wahr ist!  Häufiger Programmierfehler, wenn es mehrere true -Möglichkeiten in so einem if-Konstrukt gibt!

ist eine sehr elegante Möglichkeit, einer Variablen aufgrund von zwei Möglichkeiten einen Wert zuzuweisen:

<typ>  varName = (bed) ? <wert1> : <wert2>;

Beispiele:
int zaehler = (i > j) ? 10 : 5;  // ist i>j  -> zaehler=10  andernfalls zaehler =5

int fakultaet(int n)

{

    if (n>0)

    {

     return n*fakultaet(n-1); //hier ruft sich die Funktion selbst auf!

    }

    else

    {

        return 1;

    }

}

int main(int argc, const char * argv[])

{

    // insert code here...

    int zahl = 7;

    printf("Fakultaet von %d (%d!)ist: %d",zahl,zahl, fakultaet(zahl));

    return 0;

}

-) werden nach den #inlude Anweisungen deklariert. (ZB:  float lastTemperature; )
-) gelten in allen Dateien und Funktionen einer Anwendung. (Ja es gibt Apps, die aus mehreren Dateien (Bibliotheken) bestehen)

werden wie globale V nach #include  deklariert, nur mit dem Zusatz static (ZB:  static float lastTemperature; )
-) gelten in allen Funktionen der einen Datei in der sie deklariert sind! Nicht in allen anderen.