Medieninformatik
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Kartei Details
Karten | 34 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | Informatik |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 25.01.2014 / 28.01.2014 |
Lizenzierung | Keine Angabe |
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MPEG erlaubt keinen wahlfreien Zugriff auf Einzelbilder
Ja.
Um sowohl eine hohe Kompressionsrate, als auch wahlfreien Zugriff zu ermöglichen, verwendet man wie bei H.261 eine Mischform aus Intra- (Jedes Bild wird als Einzelbild/Standbild kodiert, um wahlfreien Zugriff zu ermöglichen) und Interframe-Codierung.
Höchste Kompressionsrate wird durch Folge von möglichst viel B-Bildern erreicht?
Ja
B-Frames erreichen die höchste Kompressionsrate, benötigen aber zur Berechnung sowohl ein vorheriges als auch ein zukünftiges Bild. Sie interpolieren also das Bild aus zwei Referenzen
B-Bilder berücksichtigen nur die AC-Koeffizienten
Nein.
Bei B-Bildern wird neben dem vorangegangenen auch das nachfolgende P- oder I-Bild bei einer Prädiktion betrachtet. Auf diese Weise ist ein Vor- und Rücklauf der Videosequenz möglich.
Kodierte Audiodaten sind verlustbehaftet
Ja.
Bei MPEG handelt es sich um eine verlustbehaftete Kompression, das bedeutet, dass bei der Decodierung das Originalbild nicht mehr exakt generiert werden kann.
MPEG Bilder sind Differenz-Bilder
Nein.
Nicht alle nur B und P.
Die Bewegungsvektoren werden als Differenz zu dem Bewegungsvektor des vorherigen Makroblocks codiert, da nah beieinanderliegende Makroblöcke mit hoher Wahrscheinlichkeit nur geringfügig unterschiedliche Bewegungsvektoren besitzen
Nennen Sie die wesentlichen Schritte der Komprimierungen von Audiodaten. Erläutern Sie kurz und in ganzen Sätzen die in diesen Schritten zu erfüllenden Aufgaben
Datenaufbereitung
Datenverarbeitung
Quantisierung
Entropiekodierung
Datenaufbereitung
erzeugt eine geeignete digitale Darstellung der Informationen des zu verarbeitenden Mediums. Hierzu gehört zum Beispiel die Übersetzung analoger Daten in digitale Daten. (Beispiel Bild: Zerlegung des Bildes in Blöcke zu 8x8 Pixel mit einer fixen Anzahl von Bits pro Pixel.*)
Datenverarbeitung:
führt eigentlich den ersten Schritt der Kompression mit Hilfe der unterschiedlichen Verfahren durch. So kann beispielweise eine Transformation vom Zeitbereich in den Frequenzbereich mit Hilfe der diskreten Kosinus- Transformation (DCT) erfolgen. Bei einer Interframe- Kodierung können hier Bewegungsvektoren bestimmt werden, die jeweils für einen Block mit 8x8 Pixel gelten. (Dieser Schritt heißt auch Bildverarbeitung bei Einzelbildern.)