Premium Partner

Liegenschaftsverkauf, Steuern, Berufsprüfung Immmovermarktung 2013

BP 2013

BP 2013


Kartei Details

Karten 21
Sprache Deutsch
Kategorie Marketing
Stufe Mittelschule
Erstellt / Aktualisiert 23.06.2016 / 02.09.2020
Lizenzierung Keine Angabe
Weblink
https://card2brain.ch/box/liegenschaftsverkauf_steuern_berufspruefung_immmovermarktung_2013
Einbinden
<iframe src="https://card2brain.ch/box/liegenschaftsverkauf_steuern_berufspruefung_immmovermarktung_2013/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>

A) Fragegruppen mit richtig / falsch Antworten

Aufgabe A1:

A) Wer erhebt die Steuern (Steuerhoheit)? #richtig #falsch

B) Die Kantone erheben die Grundstückgewinnsteuer #richtig #falsch

C) Der Bund und die Kantone erheben die Erbschaft- und Schenkungssteuer #richtig #falsch

D) Der Bund erhebt die Kapitalsteuer #richtig #falsch

A) Falsch

B) Richtig

C) Falsch

D) Falsch

Aufgabe A2:

Wer ist steuerpflichtig (Steuersubjekt)?

A) Die Grundstückgewinnsteuer wird nur bei juristischen Personen erhoben #richtig #falsch

B) Die Schenkungssteuer wird bei derjenigen Person erhoben, welche die Schenkung vornimmt und nicht bei derjenigen, welche die Schenkung erhält. #richtig #falsch

C) Die Vermögenssteuer ist von einer natürlichen Person geschuldet. #richtig #falsch

D) Die Hanänderungssteuer ist von natürlichen und juristischen Person geschuldet #richtig #falsch

A) Falsch

B) Falsch

C) Richtig

D) Richtig

Aufgabe A3:

Was wird besteuert (Steuerobjekt)?

A) Die Einkommenssteuer wird auf das Nettoeinkommen einer privaten Person erhoben. #richtig #falsch

B) Die Handänderungssteuer wird in der Regel auf den Verkaufspreis bei einer Handänderung eines Objektes erhoben. #richtig #falsch

C) Die Grundstückgewinnsteuer wird auf den Wertzuwachs von Grundstücken erhoben.

D) Die Schenkugssteuer wird auf den unentgeltlichen Vermögenswert der Schenkung erhoben. #richtig #falsch

A) Richtig

B) Richtig

C) Richtig

D) Richtig

Aufgabe A4:

Fragen zu den periodischen Steuern bei Grundeigentum

A) Eine natürliche Person, welche in einer selbstbewohnten Eigentumswohnung wohnt, muss den Eigenmietwert unter der Einkommenssteuer versteuern. #richtig #falsch

B) Natürliche Personen, welche in einer selbstbewohnten Liegenschaft wohnen, können die Kosten für Brand- und Wasserschadenversicherung (betreffend der Liegenschaft) bei der Einkommenssteuer in Abzug bringen #richtig #falsch

C) Die "Dumont-Praxis" regelt die Abgrenzungsfrage von abzugsfähigen Unterhaltskosten und wertvermehrenden Aufwendungen. Bei der direkten Bundessteuer betrifft dies die ersten 3 Jahre nach Erwerb einer Liegenschaft.

D) Schuldzinse für Hypotheken sind steuerlich abziehbar, Schuldzinse für Konsumkredite jedoch nicht.

A) Richtig

B) Richtig

C) Falsch

D) Falsch

Aufgabe A5:

Fragen zu den periodischen Steuern bei Grundeigentum

A) Einkünfte aus Baurechtverträgen unterliegen bei einer natürlichen Person der einkommensteuer. #richtig #falsch

B) Kosten für denkmalpflegerische Arbeiten sind als Aufwand beim Einkommen von natürlichen Personen abziehbar.

C) Einkünfte aus einer Nutzniessung in Bezug auf eine Liegenschaft gehören zum steuerbaren Ertrag.

D) Die Festlegung des Eigenmietwertes erfolgt in allen Kantonen auf Basis des aktuellen Gebäudeversicherungswertes #richtig #falsch

A) Richtig

B) Richtig

C) Richtig

D) Falsch

Aufgabe A6:

Fragen zu den periodischen Steuern bei Grundeigentum

A) Die Investitionskosten für Energiesparmassnahmen können von der Einkommenssteuer in Abzug gebracht werden. #richtig #falsch

B) Der Begriff "gewerbsmässiger Liegenschaftenhandel" hat einen Einfluss auf die Besteuerung von Verkaufsgewinnen natürlicher Personen bei der direkten Bundessteuer.#richtig #falsch

C) Befindet sich eine Liegenschaft im Geschäftsvermögen einer natürlichen Person, können jährlich Abschreibungen vorgenommen werden, welche steuerlich akzeptiert werden.

D) Vermietet eine natürliche Person ein nicht mehr benötigtes Zimmer seines Einfamilienhauses an einen Studenten, muss der entsprechende Mietzins als Einkommen versteuert werden.

A) Richtig

B) Richtig

C) Richtig

D) Richtig

Aufgabe A7:

Fragen zur Grundstückgewinnsteuer (GGSt)

A) Die GGSt ist eine direkte Steuer. #richtig #falsch

B) Beim monistischen System werden alle Grundstückgewinne mit der Sondersteuer (GGSt) besteuert. #richtig #falsch

C) Auch bei einer Enteignung eines Grundstücks kann die GGSt zum Tragen kommen.#richtig #falsch

D) Ein Eigentumswechsel eines Grundstückes unter Ehegatten infolge scheidungsrechtlicher Ansprüche, bewirkt einen Steueraufschub betreffend GGSt. #richtig #falsch

A) Richtig

B) Richtig

C) Richtig

D) Richtig

Aufgabe A8:

Fragen zur Grundstückgewinnsteuer (GGSt)

A) Bei der Überführung von Grundstücken vom Privat- in das Geschäftsvermögen ist in keinem Fall die GGSt geschuldet. #richtig #falsch

B) In den meisten Kantonen hat die Besitzdauer bei Veräusserung eines Grundstücks einen Einfluss auf die Höhe der GGst. #richtig #falsch

C) Eine Belastung eines Grundstücks mit einer öffentlich-rechtlichen Eigentumsbeschränkung gegen Entgelt kann kein GGSt-Pflicht auslösen.

D) Das Kongruenzprinzip besagt, dass der Gewinnberechnung vergleichbare Verhältnisse zugrunde liegen müssen.

A) Falsch

BI Richtig

C) Falsch

D) Richtig