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LAP FaBE

GL, BB, AT, ME, ZK, OAQ, HW, BOR

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Kartei Details

Karten 40
Lernende 52
Sprache Deutsch
Kategorie Medizin
Stufe Grundschule
Erstellt / Aktualisiert 20.12.2013 / 05.04.2024
Lizenzierung Kein Urheberrechtsschutz (CC0)
Weblink
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Zählen Sie vier Anforderungen an die Betriebshygiene auf.

  • Regelmässiges Lüften
  • Ordnung halten
  • Schränke regelmässig aufräumen und reinigen
  • Abfall regelmässig leeren/entsorgen
  • Handtücher regelmässig wechseln und waschen
  • Putzlappen häufig ausspülen, regelmässig waschen und wechseln
  • Reinigungsmittel dem Material und der Verschmutzung entsprechend wählen
  • Geräte wie Staubsauger und Küchenmaschinen regelmässig reinigen

Erklären Sie die Grundsätze ökologischer Reinigung

  • Möglichst gut abbaubare Reinigungs- und Waschmittel einsetzen
  • Wasserverbrauch durch vermehrtes Schrubben und Scheuern minimieren
  • Dosierungsempfehlungen einhalten
  • Reinigungsmittel einsparen mittels Putztüchern aus Mikrofasern
  • Waschmaschinen und Geschirrspüler erst laufen lassen, wenn sie voll sind
  • Wäsche wenn möglich ohne Trocknungsgeräte trocknen
  • Kleider vermehrt auslüften anstatt nach jedem Tragen waschen, Schürzen tragen, Arbeitskleidung
  • Wasser beim Einseifen abstellen, duschen anstatt baden

Erläutern Sie anhand des Beispiels Aufräumen des Essraums eine effiziente, hygienische und ökologische Vorgehensweise

Effizient: Planung der Arbeit, Zerlegung in Teilschritte

Geschirr abräumen, Tischsets abwischen und versorgen, Tische abputzen, Stühle hochstellen, Boden putzen. Material bereithalten: Servicewagen fürs schmutzige Geschirr, Eimer mit Seifenwasser und Lappen, Besen, Wischgerät

Hygienisch: Gut putzen, richtige Arbeitstechnik anwenden, aufräumen und lüften, Lappen regelmässig waschen

Ökologisch: Milde und ökologisch abbaubare Reinigungsmittel verwenden und richtig dosieren (Allzweckreiniger für die Tische, spezielles Holzreinigungsmittel für den Parkettboden)

Erläutern Sie die acht Feedbackregeln

  • 1. beschreibend, nicht wertend: Von sich sprechen, seinen Wahrnehmungen, Gedanken, Gefühlen und Reaktionen. Keine Interprettionen, Wertungen oder Ratschläge.
  • 2. konkret sein nicht allgemein: Das Feedback sollte sich auf beobachtbare, feststellbare Ereignisse und Verhaltensweisen beziehen.
  • 3. angemessen sein nicht verletzend: Ein Feedback soll nicht nur die eigenen Bedürfnisse nicht berücksichtigen. Feedback soll nicht verletzen, sondern über die Wirkung des Verhaltes informieren.
  • 4. brauchbar und fair sein: Das Feedback soll sich auf Verhaltensweisen beziehen ,welche der Empfänger ändern kann. Sonst führt Feedback nur zu Frustration.
  • 5. erbeten sein nicht aufgezwungen werden: Feedback ist dann am wirkungsvollsten, wenn die Empfängerin selbst darum bittet.
  • 6. zur rechten Zeit kommen: Feedback, ist umso wirksamer, je unmittelbarer es auf das gezeigte Verhalten hin erfolgt.
  • 7. überprüfbar sein: Der Feedbackgeber, sollte überprüfen können, ob alles verstanden wurde
  • 8.  positive Wahrnehmung beschreiben: positive Wahrnehmungen hervorheben nicht nur negatives