Integrierte Kommunikation
Vorbereitung Prüfung eidg. Dipl. Marketing- / Verkaufsfachsleute
Vorbereitung Prüfung eidg. Dipl. Marketing- / Verkaufsfachsleute
Kartei Details
Karten | 202 |
---|---|
Lernende | 27 |
Sprache | Deutsch |
Kategorie | Marketing |
Stufe | Grundschule |
Erstellt / Aktualisiert | 18.02.2015 / 08.03.2023 |
Lizenzierung | Keine Angabe |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/integrierte_kommunikation4
|
Einbinden |
<iframe src="https://card2brain.ch/box/integrierte_kommunikation4/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>
|
Was ist Above the Line (AtL) Werbung?
Klassische, Traditionelle Werbemethode. Unpersönlich und eher breite Masse. Eindeutig als Werbung erkennbar.
Beispiele:
Aussenwerbung, Printwerbung, Klassische elektronische Werbung (TV, Radio, Kino)
Was ist Below the Line Werbung (BtL) ?
Neuere Werbemethoden. Häufig persönlich. Eher Zielgruppe, Segment. Häufig nicht auf ersten Blick als Werbung erkennbar.
Beispiele:
Verkaufsförderung, PPR, Persönlicher Verkauf, Messen, Ausstellung.
Instrumente: Sponsoring, Mobile Marketing, Online Marketing, Event Marketing, Product Placement, Direct Marketing
Wie hat sich die Kommunikation in den vergangenen Jahren entwickelt?
2000er Jahre: Dialogkommunikation/ interaktive Kommunikation. Internet, Mail, Calllcenter
Ziel: Pull Marketing (Kunde heranziehen)
2010er Jahre: Netzwerkkommunikation. Blog, Foren, Videoportale, Facebook, Youtube, Google.
Wie sieht der Produktlebenszyklus in der Kommunikation aus?
Entwicklung: Nach aussen kaum. Nur intern an Mitarbeiter.
Einführung: Markteinführungsaktivitäten (Werbung, PR)
Wachstum: Massnahmen zum erhöhen von Bekanntheit
Reife: Verkaufsförderung
Sättigung: Massnahmen zur Kundenbindung
Rückgang: Keine Kommunikation mehr
Break even: Ab diesem Punkt rendiert das Produkt Umsatzmässig
Was sind die drei wichtigsten Punkte in der integrierten Kommunikation?
1. Konzentrierter Auftritt. Alles vom selben geleitet.
2. Multiplikation der Wirkung. harmonisches Zusammenspiel der einzelnen Instrumente.
3. Einheitliches Erscheinungsbild
Was heisst Corporate Identity?
Art und Weise, wie ein Unternehmen gesehen werden möchte. (Selbstbild oder SOLL Image)
Was heisst Corporate Image?
Art und Weise, wie ein Unternehmen tatsächlich gesehen wird. (Fremdbild oder IST Image)
Zähle die 11 Schritte des IK Konzepts auf?
Analyse
1. IST Analyse (SWOT und Diagnose)
Strategiepapier
2. Positionierung (IST und SOLL. Wie sollen unsere Kunden uns sehen)
3. K-Zielgruppen. Zielgruppen benennen und priorisieren, wenn möglich auf 2 oder 1
4. K-Leitidee. Hauptbotschaft, Claim, Slogan
5. K-Leitinstrumente und Gestaltungsprinzipien (Idee an die Leute bringen)
Konzeptpapier
6. K-Ziele
7. Botschaftsplattform
8. K-Instrumentenplattform
Organisationsregeln
9. Budget
10. Erforderliche Infrastruktur Anpassung
11. Kontroll Konzept