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Grundlagen BWL // C5 Kooperationsformen

Seiten 130-140

Seiten 130-140


Kartei Details

Karten 24
Sprache Deutsch
Kategorie BWL
Stufe Universität
Erstellt / Aktualisiert 25.11.2015 / 17.07.2020
Lizenzierung Keine Angabe
Weblink
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Welche sind häufige Ursachen für Kooperationen? (S. 131)

  • Untergang kleiner Unternehmen mit wenig Erfolg
  • Zu langsames organisches Wachstum
  • gestiegener Wettbewerbsdruck
  • Globalisierung

Nach welchen drei Merkmalen werden die verschiedenen Kooperationsmöglichkeiten gegliedert? (S. 131)

  • Wertschöfpungsstufe
  • Dauer
  • Intensität

Auf was wird bei einer Kooperation nach Wertschöpfungsstufe geschaut? (S. 131)

Wie nahe stehen sich die beiden Kooperationspartner hinsichtlich ihrer Produkte / Dienstleistungen

In welche drei Richtungen wird die Kooperation nach Wertschöpfungsstufe unterteilt? Nenne ihre positiven Effekte. (S. 131)

  • horizontal: zwischen Partnern derselben Branche > Bündelung der Wettbewerbskraft, Teilung der Risiken
  • vertikal: zwischen Partnern aufeinanderfolgender Stufen > Optimierung der Schnittstellen
  • lateral: zwischen Partnern verschiedener Bereiche > Ausnutzung/Befriedigung komplementärer Bedürfnisse

In welche drei Möglichkeiten spaltet sich das Kooperationsmerkmal Dauer? (S. 132)

  • vorübergehend: für ein bestimmtes gemeinsames Projekt, nach Abschluss wieder aufgelöst
  • auf unbestimmte Zeit: so lange aufrechterhalten, als dass die Kooperation für alle Partner einen Vorteil bringt
  • sehr langfristig: Auflösung schwierig bis unmöglich

Welche Intensitätsstufen von Kooperationen gibt es? Zähle sie nach Intensitätsgrad auf. (S. 132)

  • Kooperationsvertrag
  • Gesellschaftsvertrag (einfache Gesellschaft)
  • Gründung einer gemeinsamen Tochtergesellschaft
  • Minderheitsbeteiligung (ein- oder gegenseitig)
  • Mehrheitsbeteiligung (ein- oder gegenseitig)

Beschreibe den Kooperationsvertrag kurz. (S. 133)

Partner regeln nur die wichtigsten Eckpunkte.

Beschreibe den Gesellschaftsvertrag kurz. (S. 133)

Es entsteht eine gemeinsame Haftung für die Aktivtäten der gemeinsamen Kooperation.