GPI-1
für die nächste Klausur
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Kartei Details
Karten | 9 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | BWL |
Stufe | Grundschule |
Erstellt / Aktualisiert | 03.02.2014 / 07.10.2014 |
Lizenzierung | Keine Angabe |
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Weisungssystem
Ein oder Liniensystem
Dienstweg: von unten nach oben
Instanzenweg: von oben nach unten
Weiungssystem
Mehrliniensystem (oder Funktionsystem)
Jede Abteilung hat einen Meister
AN kann fragen an irgendeinen Meister stellen, wie es ihm passt
Weisungsystem
Stabliniensystem: (IHK)
z.B. Rechtsabt., Organisationsabt., Finanzabt., Sekretariat
Kennzeichnung:
- Grundsätzliche Übereinstimmung mit den Einliniensystem. Aber, Beratung der Instanzen/Stellen durch Stäbe
- Jeder Stab hat die Aufgabe, die häufig sehr beanspruchten Abteilungen durch fachliche Beratung zu entlassen.
- Die Stäbe übernehmen die Beratung der Instanzen/Abteilungen und erarbeiten Entscheidungshilfen.
WICHTIG: Stäbe haben keine Weisungsbefugnisse und können somit bei Fehlplanung nicht zur Verantwortung gezogen werden!!!
Führungsstiele
Autoritärer (Dirigistischer) Führungsstiel
Autoritärer (Dirigistischer) Führungsstiel
Der Vorgesetzte trifft alle Entscheidungen alleine und gibt sie an die MA weiter. Kotrolliert ständig die genaue Befolgung seiner Anweisungen.
Für den AG
- strenge Hirachie
- straffe Organisation
- Entscheid. können schnell getr. werden
Für die MA
- völlige Unterordnung
- keine Verantwortung
- keine Motivation
- zeigen keine Initiative
Führungsstiele
Kooperativer (Demokratischer) Führungsstiel
Der Vorgesetzte informiert seine MA über gemeinsame betriebliche Ziele, die MA aktiv an der Entscheidung beteiligt.
Für den AG
- Dezentralisation der Entscheidung
- Entscheidungen werden schwerfällig getroffen
Für die MA
- kollegiale Zusammenarbeit
- übernehmen Verantwortung
- hohe Motivation
- zeigen Eigeninitiative
- große Handlungsräume
- können Ihre berufliche Persönlichkeit entfalten
Management und Prinzipien (IHK)
1. Management by Exception (Führen nach Ausnahmeprinzip)
Die MA entscheiden ind Normalfällen selbstständig, nur in Ausnahmefällen greift der Vorgesetzte ein und entscheidet.
2. Management by Delegation (Führen durch Delegieren)
MA erhält einen bestimmten Aufgaben- und Kompetezbereich, in dem er selbstständig handeln und entscheiden kann.
3. Management by Objectives (Führen durch Zielvereinbarungen)
Der Vorgesetzte bespricht mit den MA die Zielvorgaben. Im Ramen seines Aufgabengebietes kann der MA selbst entscheiden, auf welche Art und Weise er die Ziele erreichen will. Er trägt die Verantwortung für die Zielerreichung.
was ist ein Leistungsgewandelter MA?
Ein älter MA der seine Arbeit nicht mehr schafft.
Was ist die Normalleistung bei der Arbeitszeitstudie (IHK)
Normalleistung ist die Leistung
- die ein geübter AN (nach ausreichender Einarbeitung)
- mit einwandfreien Werkzeugen (unter normalen Umständen) im mittel der Schicht
- auf Dauer (ohne Schädigung seiner GEsundheit)
erbringen kann.