Geschichte Mittelalter (KME)

Unsere Epocheneinteilung ist auf grosse Teile Europas und Mittelmeerraumgebiet begrenzt. Verhältnisse innerhalb einer Epoche sind nicht stabil. 

Beginn spätestens um 7. Jahrhundert. 

-Frühmittelalter = 600-900 n.Chr. (Entwicklung verschiedener Germanenreiche)

-Hochmittelalter = 900- mitte 13. Jahrhundert. (Lehenswesen, stellung des deutschen Reiches, Aufstieg des Papsttums)

-Spätmittelalter = mitte 13. Jahrhundert - Ende 15. Jahrhundert (Übergang Lehenswesen zu Teritorialstaat, Aufstieg der Städte. Machtverlust der Universalgewalten nämlich Kaiser/Papstes.

Die Dreifelderwirtschaft wurde eingeführt. 

Räder oder Beetpflug entstand. Schwere Böden konnten nur bearbeitet werden. 

Es kam zu einer Erhöhung der Erträge. 

Auf der einen Seite standen Grundherren die Teilbesitze durch Verwalter bewirtschafteten. Rest wurde von Bauern bearbeitet welche erbliches Nutzrecht hatten und hierfür Abgaben und Frondienste leisteten. 

Durch zunahme von Kriegen verloren Grundherrscher Interesse an Höfen. Fronthöfe wurden in Parzellen aufgeteilt und an Verwalter oder Bauern verpachtet. 

Regulierendes System zwischen König und Hochadel.

Der König verlieh in einem Vertrag königliches Land mitsamt den Bauern. Verliehen Herrschaftsrechte wie das Recht Gerichte zu halten. König versprach Adligen Schutz und hoffte dadurch auf Treue und Heerfolge. 

Ist ein Stand, welcher sich durch Reichtum, Bildung und eigenem Lebensstyl hervorgehoben hat. 

Bewirtschaftung des Boden in einem Dreijahreszyklus. 

Sommergetreide folgt ein Wintergetreide und dannach ein Bewirtschaftungsstopp damit sich der Boden erholen kann. 

Abgaben die Bauern an die Eigentümer des von ihnen bewirtschafteten Bodens bezahlen.