FW 2014 ohne Mobbing und Fehlverhalten
OmasNudelholz
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Kartei Details
Karten | 38 |
---|---|
Sprache | Deutsch |
Kategorie | Recht |
Stufe | Andere |
Erstellt / Aktualisiert | 10.01.2014 / 26.11.2018 |
Lizenzierung | Keine Angabe |
Weblink |
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Führungsaufgaben
Lokomotionsfunktion – Erreichen der Führungsziele
Perzeptionsfähigkeit – Humane Gestaltung der Arbeitswelt
Adhäsionsfunktion – Sicherung des Zusammenhaltes
Situatives Führen
1. auf Basis der Kooperativen Führung
- - Delegation
- - Beteiligung
- - Transparenz
- - Repräsentation
- - Zielorientierte Kontrolle
- - Leistungsbewertung
- - Gegenseitiges Vertrauen
- - Positive Kommunikation
Situatives Führen
2. KFS ist schematisch nicht anwendbar
(warum?)
- - Menschen
- - Aufgaben
- - Arbeitsbedingungen
- - Organisationsvoraussetzungen zu vielfältig sind UND
- - der Mensch in ähnlichen Situationen verschieden reagiert
Situatives Führen
3. gibt die Möglichkeit der Analyse:
- Reifegrad und Erwartungshaltung einzelner MA
- Arbeitsbedingungen
Situatives Führen
4. Zunahme des Reifegrades -Bedeutung-
4. ist darauf gerichtet bei Zunahme des Reifegrades des MA das aufgabenbezogene
Führungsverhalten zu verringern und das mitarbeiterorientierte Verhalten zu steigern, bis
er den mittleren Reifegrad erreicht hat. Bei der Entwicklung zu einem höheren Reifegrad
soll das Führungsverhalten in beiden Bereichern reduziert werden à Abnahme der
Kontrolle und Hilfestellung, Zunahme der Delegation als Zeichen des Vertrauens
Situatives Führen
Grundannahmen
Führungsverhalten wird bestimmt durch die Situation
- Reifegrad des MA
- bestimmte zu bewältigende Aufgabe
Führungsverhalten ist dann besonders erfolgreich, wenn es flexibel und einfühlsam den Erfordernissen der jeweiligen Situation angepasst wird.
Konzept des Situativen Führens baut auf dem KFS auf. Das KFS muss situativ ausgelegt werden
Situatives Führen
Die Mitarbeiterreife
Leistungsfähigkeit (fähig)
Leistungsfähigkeit (fähig)
- Wissen
- Erfahrung
- Fertigkeiten
- - Soziale Kompetenzen
- - Organisationstalent
- - Handlungsfertigkeiten (Zeitmanagement,…)
- - Planungsfertigkeiten (Problemlösungsprozess,…)
Situatives Führen
Reifegrade der Mitarbeiter 1 – 4
1: (noch) nicht fähig und nicht (mehr) willig oder extrem unsicher
2: (noch) nicht fähig und aber willig
3: fähig und aktuell nicht willig oder (teilweise) unsicher
4: fähig und willig
Reifungsprozess (Ziel des VG)