Französisch öko
ök
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Fichier Détails
Cartes-fiches | 15 |
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Langue | Deutsch |
Catégorie | Mécatronique |
Niveau | Autres |
Crée / Actualisé | 13.06.2016 / 16.06.2016 |
Attribution de licence | Non précisé |
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Defiinition Ökonomie
Die Wirtschaft oder Okönomie ist die Gesamtheit aller Einrichtungen und Handlungen, die der planvollen Deckung des menschlichen Bedarfs dienen. Zu den wirtschaftlichen Einrichtungen gehören Unternehmen, private und öffetntliche Haushalte, zu den Handlungen des Wirtschaftens Herstellung, Verbrauch, Umlauf und Verteilung von Gütern. Solche Zusammenhänge bestehen z.b. auf welt-, volks-, stadt-, und betriebswirtschaftlicher Ebene
Ökonomie in der SoA
Befasst sich mit Problemlösungen in menschlichen Beziehungen bei der planvollen Deckung des menschlichen Bedarfs, mit dem Prinzip sozialer Gerechtigkeit und mit Menschenrechten in Unternehmen, privaten und öffentlichen HH, mit Theorien menschlichen Verhaltens und sozialer Systeme bei der Herstellung, Verbrauch, Umlauf und Verteilung von Gütern, mit den sozialen Wandel auf welt-, volks-, stadt- und betriebswirtschaftlicher Ebene mit dem Ziel der Ermächtigung und Befreiung von Menschen, um ihr Wohlbefinden zu heben.
Defintion ök in der SoA
ökonomie in der soa befasst sich
- mit den ökonomischn Ursachen sozialer Probleme
sowie
- mit der Lösung sozialer Probleme mittels ökonomischer Mechanismen
- mit der Ermächtigung der Menschen durch Befähigung und Verbesserung der Ressourcenlage
- mit der Steigerung der Wohlfahrt im Sinne des Wohlbefindens
Finanzielle Ressourcen
Persönlichen Nutzen
Finanzielle Ressourcen=Wohlstand
Persönlicher Nutzen= Wohlfahrt
Konsumentensouveranität
Liberale Grundposition: alle Individuen haben gleiche Konsumentenrechte
jedes Individuum entscheidet, was ihm am meisten Nutzen bringt, aufgrund seiner Präferenzen
Knappheit und Opportunitätskosten
Knappheit als primäres Problem des Menschen
Güter ohne Knappheit sind tendenziell öffentliche Güter
Güter mit höherer Knappheit haben höheren Preis
Pareto-Kriterium
Pareto-verbessernde Massnahme: niemand wird schlechter, mindestens jemand besser gestellt.
Pareto-effizienter Zustand: kein Paretoverbesserung möglich
capability-Ansatz
Nach Amartyra Sen bedeutet Armut, dass es einer Person an Verwirklichungschancen mangelt- was die Person besitzt oder erreicht hat, ist dabei sekundär.
Verwirklichungschancen sind Möglichkeiten oder umfassende Fähigkeiten (Capabilities) von Menschen, ein Leben zu führen zu können, für das sich sich erstens frei und mit guten Gründen entscheiden konnten und welches zweitens die Grundlagen der Selbstachtung nicht in Frage stellt.
Beispiel von Armut: Hunger
Ziel: am gesellschaftlichen Leben teilnehmen, ein gesundes leben führen, gut genährt und gebildet sein, soziale Kontakte.