Einführung in E-Commerce

LAN bedeutet Local Area Network. Ein lokaler Verbund vernetzter Rechnern LAN wird innerhalb von Unternehmen, Universitäten oder anderen Institutionen eingesetzt wird. Koppelt man mehrere LAN, so entstehen MAN (Metropolition Area Networks).

Bei der paketorientierten Datenübertragung werden Daten die über ein Netzwerk verschickt werden sollen in kleinere Datenpakete, sogenannte Datagramme, unterteilt. Diese Datagramme enthalten alle sowohl die Quell- als auch die Zieladresse. Datagramme können durch Routingvorgänge verschiedene Wege von der Quelle zum Ziel nehmen.

Ein Protokoll ist ein Regelsatz der regelt wie Kommunikation innerhalb eines Netzes durchzuführen ist. Ein Protokoll gewährleistet eine fehlerfreie Datenübertragung. Jeder Dienst in einem Netz verwendet ein eigenes Protokoll. Im Bereich des Internet ist der TCP/IP-Protokoll-Stack als Standard anzusehen.

Eine IP-Adresse ist eine eindeutige Identifikation eines Endgerätes innerhalb eines Netzwerks. Eine IP-Adresse besteht aus 4 Zahlenkombinationen zwischen 0-255. IP-Adressen werden in Netzklassen aufgeteilt.

Es existieren drei Netzklassen bei der IP-Adressierung. Der Klasse A gehören alle Adressen an deren erster Wert zwischen 0-127 liegt. Dabei gibt die erste Zahlenkombination den Netzwerkteil an, der Rest identifiziert den Rechner. Klasse B gehören alle Adressen an deren erster Teil zwischen 128 und 191 liegt. Hier geben die ersten beiden Kombinationen den Netzwerkteil an. Klasse C beherbergt die Adressen deren erste Kombination zwischen 192-255 liegt. Die ersten drei Kombinationen ergeben den Netzwerkteil.

Protokolle und IP-Adressen

Schicht 1 -> Bitübertragung

Schicht 2 -> Sicherung

Schicht 3 -> Vermittlung

Schicht 4 -> Transport

Schicht 5 -> Sitzung

Schicht 6 -> Darstellung

Schicht 7 -> Anwendung

Schicht 1 ist die Bitübertragungsschicht. Als Protokoll wird u.a. Ethernet oder Token Ring verwendet. Die Einheiten sind Bits und Repeater und Hubs sind Kopplungselemente dieser Schicht.