eBusiness
Mini eLearning Strommix
Mini eLearning Strommix
Kartei Details
Karten | 8 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | BWL |
Stufe | Andere |
Erstellt / Aktualisiert | 17.09.2011 / 13.01.2020 |
Lizenzierung | Kein Urheberrechtsschutz (CC0) |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/ebusiness
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3 Hürden im eBusiness
find - stay - act
Was ist das Konzept der lernenden Kundenbeziehung?
Kunde steht im Mittelpunkt der unternehmerischen Betrachtungen
5 Phasen:
- Kundenanalyse und Segmentierung
- Differenzierte Relationship-Strategien
- Design der Prozesse und Tools
- Implementierung von Systematischem Kundenmanagement
- Lernen aus der Kundenbeziehung
Ziele:
- den Kunden passende Angebote zum richtigen Zeitpunkt unterbreiten
- Dienstleistungen verbessern und auf die Segmente anpassen
was sind die grundprinzipien des web 2.0
Das interaktive Web, mitmach web.
- Kollaboration
- User generated content
- z.b.
social media
wikipedia
Unterschied zwischen Front-End und Backend Komponenten
Die Architektur des Onlineshops ist, unterteilt in den Frontend- und den Backend-Bereich. Die Kunden greifen per Webbrowser auf das Frontend des Shops zu. Sie informieren sich über die von Ihnen angebotenen Produkte, legen Artikel in den Warenkorb und bestellen diese. Der Zugriff auf das Backend bleibt ausschließlich Ihnen als Shop-Betreiber (Admin) vorbehalten. Hier verwalten Sie die Produkte, bearbeiten Bestellungen und kümmern sich um Zahlung und Versand der Waren. Diese Trennung hat den Vorteil, dass Sie im Backend-Bereich arbeiten können, während gleichzeitig der Kunde bestellt.
Was ist wichtig bei der Domainwahl
- Der Name einer Domain sollte kurz sein. Je länger der Name ist, desto wahrscheinlicher sind Tippfehler.
- Der Name einer Domain sollte leicht zu merken, auszusprechen und mitzuteilen sein.
- Ein Domainname sollte nur dann englische Begriffe enthalten, wenn das Zielpublikum diese auch verstehen kann.
- Der Name einer Domain sollte zur TLD, also zur Endung einer Domain passen.
- Der Name einer Domain sollte keine Doppelbuchstaben enthalten. Ungeeignet sind z.B. lirixx.com oder tabuu.de
- Der Domainname sollte keine Zahlenkombinationen enthalten. Geignet ist die mittlerweile übliche Kombination shop24.com.
- Ein aus zwei Begriffen zusammen gesetzter Domainname sollte einen Bindestrich enthalten.
Der Name einer Domain sollte die wichtigsten Keywörter enthalten, da oft einfach der Domainname verlinkt wird.
- Die TDL sollte zum auf der Seite angebotenen Service passen.
- Der Name einer neuen Domain sollte kein Fantasiebegriff sein, sondern den Service konkret beschreiben.
was ist one to one marketing?
Unter One-to-One-Marketing (alternativ 1:1 Marketing) versteht man das individuelle Zuschneiden einer oder mehrerer Marketing-Maßnahmen auf jeden Kunden mit Hilfe statistischer Verfahren. Das Ziel lässt sich mit "Individualisieren statt Personalisieren" auf den Punkt bringen. Statt einzelner Kundenmerkmale (wie Einkommen oder Alter etc.) werden Kundenprofile generiert.
Diese Profile erhält man durch Ansammeln von Kundendaten, durch Definition von Kundensegmenten und Anreicherung dieser Daten aus weiteren Quellen. Klassischerweise geschieht dies durch Data-Mining und/oder auf Basis eines CRM. Ziel dieses Direktmarketing-Verfahrens ist es jedem Kunden ein auf seine persönliche Bedürfnisse zugeschnittenes Angebot zukommen zu lassen, analog Mass Customization auf Produktseite.
Entscheidende Vorteile derart gesteuerter Maßnahmen sind: höherer Response und damit geringere Kosten, weniger Spamming (Kunden werden nur angesprochen, wenn sie wahrscheinlich interessiert sind).
Was ist ein Lead
Leadgenerierung (Interessentengewinnung) ist ein Begriff aus dem Marketing. Ein Lead ist ein qualifizierter Interessent, der sich für ein Unternehmen bzw. ein Produkt interessiert, welcher dem Werbungtreibenden aus eigenem Antrieb seine Adresse und ähnliche Kontaktdaten (Lead = Datensatz) für einen weiteren Dialogaufbau überlässt und daher mit hoher Wahrscheinlichkeit zum Kunden wird. Leads in hoher Qualität zu generieren ist eine fundamentale Aufgabe zur Neukundengewinnung. Um eigene Interessenten-Datenbanken in signifikanter Größe aufzubauen, nutzen immer mehr Unternehmen den Weg der Leadgenerierung [1].
Adressdaten potenzieller Interessenten lassen sich online wie offline zielgruppengenau generieren.
Wie funktioniert Leadgenerierung
Folgende Instrumente werden im klassischen Direktmarketing zur Leadgenerierung eingesetzt:
Coupon-Anzeigen (Couponing)
Anzeige mit telefonischem Beratungsangebot
Anzeige mit aufgeklebter Bestellkarte
Mailing, mit Info-Karte zur Anforderung weiterer Informationen
Online können sehr vielfältige Werbemittel (Werbebanner, Textlinks, etc.) in so gut wie allen verfügbaren Auslieferungskanälen (klassische Websites, E-Mail, Social Networks, Suchmaschinen, etc.[5]) zur Leadgenerierung eingesetzt werden. In diesen Werbemitteln finden sich die Incentives (Gewinnspiele, Coupons, Produktproben, etc.). Klickt der User darauf wird er zu der sogenannten Landing-Page (Mircosite) der Lead-Werbekampagne weitergeleitet, wo er seine Daten über vorher festgelegte Datenfelder eingeben kann und sein Einverständnis dafür gibt, dass diese vom Werbungtreibenden gespeichert werden dürfen (Webformulare mit der ausdrücklichen Zustimmung für Werbemaßnahmen).