Premium Partner

Definitionen M4

Definitionen M4

Definitionen M4

Nicht sichtbar

Nicht sichtbar

Kartei Details

Karten 72
Lernende 27
Sprache Deutsch
Kategorie Psychologie
Stufe Grundschule
Erstellt / Aktualisiert 23.02.2014 / 25.10.2023
Lizenzierung Keine Angabe
Weblink
https://card2brain.ch/box/definitionen_m4
Einbinden
<iframe src="https://card2brain.ch/box/definitionen_m4/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>

Hypothetische Konstrukte

Hypothetische Konstrukte: Abstrakte theoretische Begriffe, die sich nicht direkt beobachten lassen, sondern nur mit Hilfe von Indikatoren beobach-tet oder erschlossen werden können.

Hypothesen einer Theorie

Die Hypothesen einer Theorie spezifizieren die Beziehung zwischen den hypothetischen Konstrukten.

Postexperimentelle Aufklärung

Postexperimentelle Aufklärung: Die Vpn werden nach dem Experiment vollständig über die Täuschung und das eigentliche Ziel der Untersuchung aufgeklärt; die wissenschaftliche Notwendigkeit der Täuschung wird be-gründet. Im Idealfall vermittelt diese Aufklärung den Vpn ein Verständnis für die Relevanz der Forschungsergebnisse und den Beitrag, den sie dazu geleistet haben.

Stereotyp

Stereotyp: Sozial geteilte Überzeugung bezüglich der Attribute, Eigen-schaften, Verhaltensweisen etc. hinsichtlich derer die Mitglieder einer Gruppe einander ähneln.

Soziale Kognition

Soziale Kognition: Der Prozess des Erwerbs, der Organisation und An-wendung von Wissen über sich selbst und die soziale Welt. Konkret bein-haltet dieser Prozess a) mentale Repräsentationen über sich selbst, über andere und über soziale Beziehungen zu erstellen und im Gedächtnis zu speichern, und b) diese mentalen Repräsentationen flexibel anzuwenden, um Urteile zu bilden und Entscheidungen zu treffen.

Mentale Repräsentation

Mentale Repräsentation: Wissensstrukturen, die Menschen konstruieren, im Gedächtnis speichern, aus dem Gedächtnis abrufen und in unter-schiedlicher Weise verwenden können.

Enkodierung

Enkodierung: Der Prozess, der einen äußeren Stimulus in eine kognitive Repräsentation überführt, die dann im Gedächtnis gespeichert wird. Der Prozess der Enkodierung beinhaltet, dass der externe Stimulus mit bereits vorhandenem Wissen in Beziehung gesetzt wird, wodurch er informati-onshaltig wird und einen Sinn erhält.

Zugänglichkeit

Zugänglichkeit: Der Begriff der Zugänglichkeit bezieht sich darauf, wie leicht ein bestimmter Inhalt aus dem Gedächtnis abgerufen werden kann. Schnell abrufbare Inhalte werden als leicht zugänglich bezeichnet. Ein Reiz, der die Zugänglichkeit eines Gedächtnisinhalts erhöht bzw. zur Akti-vierung eines bestimmten Inhalts führt, wird als „Prime“ bezeichnet.