Compliance

- Einhaltung sämtlicher für das Unternehmen relevanten gesetzlichen Pflichten, Vorschriften und Regeln

- Einhaltung von ehtischen und moralischen Grundsätzen

- Einhalten von Vorgaben und Zielen durch die Konzern- bzw. Unternehmensspitze

- Fachliche Kompetenz und persönliche Verantwortung im Umgang mit externen und internen Regelungen und Vorgaben der Gesellschafter

Primär ist sie Aufgabe der GF. Mitverantwortung übernehmen:

Compliance Abteilung, Rechtsabteilung, Controlliing, Interne Revision, Datenschutzabteilung, HR, IT

Produkthaftung, Exportrecht, Datenschutz, Umweltschutz, Arbeitsrecht, Erkennen von Korruptionsrisiken, Steuerrecht und Kapitalmarktrecht

1. Risikoanalyse - Identifizierung des Risikopotenzials + Etablierung von Präventionsmßnahmen

2. Self-Commitment der Unternehmensführung - Vorbildcharakter des Managements

3. Bekanntmachung der Compliance-Richtlinien - klare Kommunikation + Trainingsmaßnahmen

1. Chief Compliance Officer (CCO), in vielen Unternehmen mit Vorstandsrang

2. Compliance-Verantwortlicher in der Rechtsabteilung und in den einzelnen Bereichen

3. Hotline zur annahme anonymer Anzeigen

4. Interne revision

5. Unabhängige Kontrollgremien

- Ökonomischer Ansatz: Tauschprozess zur eigenen Nutzenmaximierung auf einem illegealen Markt

- Soziologischer Ansatz: Unmoralischer Tausch, von den Erwartungen abweichendes Verhalten, Verletzung von Normen

- Politikwissenschaftlicher Ansatz: abweichendes Verhalten von Pflichten in einer öffentlichen Rolle für finanzielle oder Statusgewinne

- Verständnis Transparency International: heimlicher Missbrauch anvertrauter Macht zum privaten Nutzen und Vorteil

- strukturelle vs. situative

- hochschwellige vs. niederschwellige

- aktive vs. passive

- marktliche vs. nicht-marktliche

1. Auftragsvergabe

2. Gewinnmaximierung

3. Auflagenkorruption

4. Aufenthalt

5. Grenzkontrolle

6. Genehmigung