Chemische Thermodynamik und Gleichgewichtszustände
Vorlesung Allg. Chemie 1 Universität Bern Nach "Chemie"; Charles E. Mortimer, Ulrich Müller, 10. Auflage, Thieme Verlag
Vorlesung Allg. Chemie 1 Universität Bern Nach "Chemie"; Charles E. Mortimer, Ulrich Müller, 10. Auflage, Thieme Verlag
Kartei Details
Karten | 22 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | Chemie |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 16.10.2013 / 26.03.2023 |
Lizenzierung | Kein Urheberrechtsschutz (CC0) |
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Konversion von Arbeit in Wärme
dT = c w wobei c = 4.16 Joule/cal
Erster Hauptsatz der Thermodynamik
Energieerhaltungssatz: Energei kann von einer Form in eine andere umgewandelt werden, sie kann aber weder erzeugt noch vernichtet werden.
U eines isolierten Systems ist konstant.
Spontane, wirkliche Vorgänge
- Temperaturausgleich zw. Körpern mit anfänglich verschiedener T.
- Vermischung zweier Gase mit derselben T.
Definition Zustandsgrösse
Eine Funktion f (z..B. U, H, u.a.), welche nur vom zu beschreibenden Zustand eines Systems abhängt, nicht aber vom Weg, auf dem f erreicht wird, sei Zustandsgrösse genannt.
Enthalpie Formel
aufgenommene / abgegebene Wärme
dH = dU + pdV = q
dH < 0 --> Abgabe von Wärme
dH > 0 --> Aufnahme von Wärme
Defintion Entropie S
Verteilung von Materie und Energie (Unordnung).
dS = qreversibel / T = n R ln(VE / VA) = cv ln(TE / TA)
[J/K]
Zweiter Hauptsatz der Thermodynamik
Bei einem spontanen Vorgang steigt die Entropie S in einem isolierten System.
dSGesamt > 0 --> spontan